Das Buch „Handschlag mit dem Teufel“ ist ein schwer verdaulicher Augenzeugenbericht des ehemaligen Kommandeurs der UN-Truppen in Ruanda. Es liefert einen praxisnahen Einblick in das komplexe Gefüge der UN-Friedenseinsätze – und zeigt auf drastische Weise die Chancen und Risiken eines militärischen Vorgehens zum Schutze der Menschenrechte auf.
Eine Ausgabe des BpB-Jugendmagazins fluter setzt sich mit der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ auseinander. Das Themenheft zieht eine historische Bilanz und beleuchtet die einzelnen Artikel der Deklaration jeweils anhand von konkreten Beispielen.
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge veröffentlicht zu Beginn seines Schwerpunktjahres „Krieg und Menschenrechte“ ein Bildungspaket, das insbesondere Lehrer_innen umfassendes Anschauungs-, Hintergrund- und Quellenmaterial bietet.
Die Freya von Moltke-Stiftung für das Neue Kreisau sucht ab Mitte Februar 2016 für zwei Monate eine/n WerkstudentIn in Teilzeit (19h/Woche, Vergütung 850 brutto/Monat) zur
Antirassismus und eine nicht-rassistische Bildungsarbeit sind ein Kernstück von pädagogischem Handeln gegen rechts. Doch nicht alle theoretischen Ansätze bieten hierfür ein geeignetes Rüstzeug. Rüdiger José Hamm setzt sich mit den Problematiken von „Kritischem Weißsein“ in der Bildungsarbeit auseinander.
Arila Feurich und Mario Förster zeigen Perspektiven von demokratiepädagogischer Bildungsarbeit in Schulen am Beispiel des Förderprogramms "Demokratisch Handeln" auf.
Stefan Semel setzt sich mit dem historischen Verhältnis der christlichen Konfessionen zum Bild auseinander und geht beispielhaft auf die sich herauskristallisierende konfessionelle Bildsprache im 16. Jahrhundert ein.
Clauß Peter Sajak geht davon aus, dass religiöse Bildung nicht ohne interreligiöses Lernen möglich ist und untersucht daraufhin die religionspädagogische Diskussion.