Umgang mit Medien

Tweetup und MemorialWalk

Anhand des Beispiels eines gedenkstättenübergreifenden Tweetups geben Iris Groschek und Steffen Jost Einblicke in die reichhaltigen Möglichkeiten und Voraussetzungen von Führungen, die an den Kurznachrichtendienst twitter angekoppelt werden.

Der GULag in Bildern

Ein vom Hamburger Institut für Sozialforschung herausgegebener Bildband gibt anhand von historischen und aktuellen Bildern, Dokumenten und Zeitzeugenberichten einen Einblick in das Gulag-System und zeigt, wie die Orte heute aussehen.  

Stalin hat uns das Herz gebrochen

Ein Dokumentarfilm über die Verfolgung jüdischer Kommunist_innen in der jungen DDR ermöglicht die Thematisierung von Antisemitismus nach Auschwitz und eine Unterscheidung zwischen DDR und Nationalsozialismus.

Virtueller Stadtrundgang: Orte der Verfolgung und des Widerstands 1933-1945 in Hannover

Dieser Stadtrundgang bietet Jugendgruppen und Schulklassen die Möglichkeit, selbstständig Spuren der jüngeren Geschichte in ihrem lokalen Umfeld zu entdecken. Adressat sind aber auch Erwachsene – nicht zuletzt in‐ und ausländische Besucher_innen der Landeshauptstadt, denen nun ein alternatives Angebot zu den herkömmlichen touristischen Rundgängen zur Verfügung steht. Eine englische Version ist geplant.

Can't be silent – den Flüchtlingen eine Stimme geben

In dem Film „Can't be silent – On Tour with the Refugees“ begleitet Regisseurin Julia Oelkers die Musiker des Projektes „Strom und Wasser feat. The Refugees“, das sich gegründet hat, um auf die Situation von Flüchtlingen in Deutschland aufmerksam zu machen und den Geflüchteten selbst durch die Musik eine Stimme zu geben.

Last Exit Flucht – Against All Odds

 

Was bedeutet es, seine Heimat verlassen und in einem fremden Land ganz von vorn anfangen zu müssen? Dieser Frage können Jugendliche ab 13 Jahren in einem interaktiven Spiel nachgehen.

 

We are here! Geflüchtete in Deutschland, deutsche „Willkommenskultur“ und die Frage nach einer sinnvollen Form der Flüchtlingssolidarität

Eine Ausgabe des Magazins IZ3W setzt sich mit dem Thema Flucht auseinander. Dabei geht es vor allem um die Frage nach der Selbstermächtigung und -organisation von Geflüchteten sowie einer sinnvollen Form der Solidarität mit den Ankommenden.

Das Thema Flucht und Vertreibung im deutschen Spielfilm

In einem Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung zeigt Michaela Ast, wie das Thema der Flucht und Vertreibung der Deutschen aus den Gebieten östlich von oder und Neiße am Ende des Zweiten Weltkriegs in deutschen Spielfilmen verschiedener Nachkriegsjahrzehnte behandelt wurde.

Inhalt abgleichen