Themen

„Ich fühle mich wie Sophie Scholl“. Anmerkungen zu Geschichtsrevisionismus und Verschwörungsmythen in der Querdenken-Bewegung

Verschwörungsideologien und Geschichtsrevisionismus sind im Zuge der Covid 19-Pandemie öffentlich deutlich wahrnehmbarer geworden. Tom Uhlig widmet sich Ausprägungen und Funktionen dieser Denkform und setzt sie zu Ergebnissen der MEMO-Studien in Bezug.

Unterrichtsmodule zum Thema Kolonialismus und Postkolonialismus Schwerpunkt: Deutsche Kolonien in Afrika

Kolonialismus findet an deutschen Schulen bisher oft nur wenig Aufmerksamkeit, nicht selten auch mit dem Hinweis, dass die deutsche Kolonialzeit nur von kurzer Dauer gewesen sei, was die weitreiche

Alle Erinnerungskultur nach Auschwitz ist Müll. Vom Nutzen und Scheitern der Aufarbeitung nationalsozialistischer Vergangenheit

Die Erggebnisse der MEMO-Studien greift Ingolf Seidel auf, um zu hinterfragen, ob sich die viel beschworene Aufarbeitung der Vergangenheit pädagogisch und ohne gesellschaftliche Veränderungen erreichen lässt.

Die Rolle des Statistischen Bundesamt bei der Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus

Rosa Fava setzt sich dem methodologischen Problem der Produktion von Differenz auseinander, das entsteht, wenn ein sogenannter Migrationshintergrund sozialwissenschaftlich abgefragt wird.

Wo und wie erinnert wird. Gedenkstätten als Stützen der Erinnerungskultur

Die Studien des Multidimensionalen Erinnerungsmonitors (MEMO) zeigen eine hohe Akzeptanz der NS-Gedenkstätten. Darin sieht Verena Haug ein Zukunftspotenzial für das Gedenken an die Opfer.

Der Multidimensionale Erinnerungsmonitor – relevant für die Gedenkstättenarbeit

Anhand der Ergebnisse der MEMO-Studien befasst sich Elke Gryglewski mit häufig fehlender Multiperspektivität in NS-Gedenkstätten.

MEMOrabilien für die historisch-politische Bildung

Jan Krebs betrachtet die MEMO-Studien aus der Perspektive der historisch-politischen Bildung und verwiest auf die Praxislücken letzterer.

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