Verena Radkau weist auf Lücken bundesdeutscher Schulbücher in Bezug auf den Anspruch von Interkulturalität hin.
Michele Barricelli schreibt zum aktuellen Stand der didaktischen Aufbereitung der DDR-Geschichte im Schulbuch.
Holger Thünemann diskutiert, warum das Schulbuch absehbar weiterhin das Leitmedium des Geschichtsunterrichts bleiben wird.
Die Studie bietet Anregungen zur Debatte um historische Kompetenzen und Standards.
Martin Liepach und Wolfgang Geiger beschreiben problematische Darstellungsweisen in deutschen Schulbüchern zum Thema Juden und Judentum.
Die Sammelbände stellen praxisnahe Unterrichtskonzepte für die schulische Bildungsarbeit mit literarischen Texten über den Holocaust vor.
Edumeres.net – Virtuelle Arbeits- und Forschungsumgebung für die Bildungsmedienforschung freigeschaltet.
Die Ausgabe der Zeitschrift „Geschichte lernen“ bietet Unterrichtsmaterialien zum Thema „Erinnern“.
Die Lehrerin Sibylla Hesse berichtet von ihren Erfahrungen mit einem Stolperstein-Projekt.
Die Webseite bietet Texte und Aufgaben zur deutschen Besatzung der Niederlande für den Geschichtsunterricht.