Im März ist das neue Handbuch in zwei Bänden erschienen. Das Werk soll auf “Grundlage des plausibel gemachten narrativistischen Paradigmas” (Barricelli/Lücke, Bd. 1, S.
Die Publikation zur gleichnamigen Ausstellung widerspiegelt die Kinder-„Euthanasie“ unter den Nationalsozialisten anhand wissenschaftlicher Texte und abgedruckter Ausstellungsinhalte.
Welche Erfahrungsräume und Möglichkeiten der Begegnung mit Geschichte durch theaterpädagogische Zugänge in der Gedenkstättenarbeit möglich sind, skizziert Regine Gabriel.
Sophie Wagenhofer greift die NS-Geschichte von Schloss Hartheim auf und zeigt, mit welchen Fragestellungen aktuell die Arbeit am historischen Ort konfrontiert ist.
In Form von zwei grauen Bussen aus Beton wird in Weißenau und wechselnden Orten in Deutschland auf die Verwaltungs- und Transportwege, aber auch die Tötungsanstalten der NS-„Euthanasie“ aufmerksam gemacht.
In Berlin putzen Muslime, Christen und Juden Stolpersteine. Vor dem Wohnhaus am Berliner Kurfürstendamm 75: Eine kleine Gruppe junger Menschen umringt einen sogenannten Stolperstein.
Der Beitrag von Kathrin Steinhausen beschreibt die Funktion des Notaufnahmelagers Marienfelde und gibt einen Überblick über das historische Lernen vor Ort.