Dr. Jochen Voit und Enno Holloch erzählen die Geschichte von Marilene Bornemann und Richard Stumpf, die sich im Kontext des 17. Juni 1953 in Erfurt politisch engagiert haben.
Die EVZ fördert im Rahmen der Bildungsagenda NS-Unrecht Projekte der historisch-politischen Bildung. Ein Schwerpunkt liegt auf Projekten, die sich mit der Geschichte von Verfolgung im Nationalsozialismus und seiner Aufarbeitung nach 1945 beziehen.
Anlässlich des 70. Jahrestags des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 beschäftigt sich die Tagung mit der Frage nach dem demokratischen Potenzial von Protest.
In der Förderlinie "[re]create digital history" sollen digitale Formate im Fokus stehen, die Erinnerungs- und Lernorte nationalsozialistischer Verfolgung und Vernichtung für die internationale historisch-politische Bildung nachhaltig erschließen.
Torgau als Zentrum der NS-Militärjustiz im Zweiten Weltkrieg, doch auch nach 1945 Ort des Unrechts: Elisabeth Kohlhaas stellt den Erinnerungsort Torgau vor.