Matthias Heyl skizziert anhand des Beutelsbacher Konsenses grundlegende Anforderungen und Fragen an die Gedenkstättenpädagogik. Dabei plädiert er für eine mehrfache Subjektorientierung in der historisch-politischen Bildung.
Saskia Handro geht auf die Relevanz des Themas ein, beleuchtet wichtige Begriffe und stellt verschiedene Formen von Nachbarschaft (in der Geschichte) vor.
Franz Jungbluth gibt Einblicke in mögliche Fragestellungen zum Thema Nachbarschaft in beiden deutschen Diktaturen sowie Hinweise auf mögliche Quellen und auf Schwierigkeiten.
Lehrer/innen am Ernst-Moritz-Arndt Gymnasium auf der Insel Rügen suchen nach neuen Wegen der Annäherung an die Geschichte der DDR im Unterricht, dazu erleben die Schüler/innen im Ges
Susanna Misgajski und Mirko Wetzel zeigen anhand der Geschichte Proras die Komplexität pädagogischer Arbeit an einem historischen Ort mit unterschiedlicher Nutzung in der Vergangenheit auf.
SBZ und DDR gehören im Geschichtsunterricht zum Pflichtstoff, wobei das politische System im Mittelpunkt steht und häufig der Eindruck einer total durchherrschten Gesellschaft vermittelt