DDR

1949

Weder DDR noch Bundesrepublik – Thomas Brasch im Unterricht

Petra Scheper stellt in ihrem Unterrichtsvorschlag Material zur Verfügung und verweist auf einen Film zu dem Lyriker und Filmschaffenden Thomas Brasch, der die DDR kritisierte und in die Bundesrepublik nicht wollte.

Ronald M. Schernikau in Matthias Frings' „Der letzte Kommunist“

Matthias Frings' „Der letzte Kommunist“ stellt den Schriftsteller Ronald M. Schnernikau vor und bietet durch einen biographischen und zugleich belletristischen Zugang interessante Perspektiven auf das Verhältnis des Schriftstellers zur DDR, dem Aufkommen von HIV/AIDS und der westdeutschen Schwulenbewegung der 1980er Jahre.

„Ich lasse mir aber die DDR nicht miesmachen.“ - Ein Sammelband zu Gisela Elsner

Mit Christine Künzels Sammelband „Die letzte Kommunistin“ wird eine bislang noch ausstehende Forschung zu Gisela Elsners literarischem Schaffen geboten.

Das MFS und Christa Wolf – Die Erzählung „Was bleibt“ und der gesamtdeutsche Literaturstreit

In seiner Arbeit analysiert Martin Enderlein anhand ihrer Erzählung „Was bleibt“ Christa Wolfs Beziehung zum Ministerium für Staatssicherheit. Die Schriftstellerin arbeitete zunächst als Inoffizielle Mitarbeiterin des Ministeriums und wurde später selbst bespitzelt.

Die Unberührbare

Oskar Roehler verarbeitet in der Erzählung über die Schriftstellerin Hanna Flanders die letzten Monate seiner Mutter Gisela Elsner, die 1992 augrund ihrer Bestürzung über die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche den Freitod wählte.

Jürgen Fuchs und die DDR – ein Hörbuch

Das Hörbuch „Jürgen Fuchs: Das Ende einer Feigheit“ vereint den gleichnamigen Armeeroman sowie zahlreiche Gedichte, die von dem Verhältnis des Schriftstellers zu DDR und Westdeutschland sowie der staatlichen Verfolgung erzählen, die er im Osten erlebt hat.

Erinnerung an Jürgen Fuchs

Udo Scheer erinnert an den verstorbenen Schriftsteller und DDR-Oppositionellen Jürgen Fuchs.

Das Gedicht „Volkslied“ von Susanne Kerckhoff (5.2.1918-15.3.1950) aus biografischer Sicht

Susanne Jahn-Manske schlägt die Arbeit mit dem Gedicht "Volkslied" vor, um sich der Susanne Kerckhoff anzunähern.

Ein Widerspruch, der nie einer hätte sein dürfen

Martin Brandt stellt den schwulen Schriftsteller Ronald M Schernikau vor, der von einer ambivalenten bis unkritischen Faszination für die DDR geprägt war.

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