Das hier vorgestellte Projekt von wurde von zwei Schülerinnen durchgeführt. Sie sammelten Zeitzeugenberichte und führten Recherchen in der Bibliothek durch. Ihre Arbeit und Ergebnisse dokumentierten sie in Form eines Wettbewerbsbeitrag.
Eine Initiative aus Oświęcim soll auf das Vorhandensein nationalsozialistischer und rassistischer Symbole im öffentlichen Raum der Stadt aufmerksam machen und Widerspruch dagegen wecken.
Auszubildende Friseure lernen in der Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz die Geschichte ihres Handwerks im NS kennen. Im Mittelpunkt der Arbeit steht ästhetische Normensetzung und Rassismus.
Schüler besuchen die Gedenkstätte Bernburg und beschäftigen sich anhand von hitorischen Dokumenten mit den Hintergründen für die Tötung Behinderter und Kranker im NS.
Die Erfurter Schule "Wilhelm Hammann" sollte nach der Vereinigung Deutschlands ihren Namen aufgeben. Lehrer und Schüler recherchieren daraufhin das Leben Hammanns.