Staatssicherheit (MfS)

1950

Rechtsextremismus in der DDR

Jan Riebe beschäftigt sich mit der Thematik des Rechtsextremismus in der DDR Er geht vom Selbstverständnis der DDR als antifaschistischem Staat aus und thematisiert zudem die Rolle der Staatssicherheit.

NS-Verbrechen und Staatssicherheit

Der Autor widmet sich der Frage, wie das Verfolgungsinteresse des Ministeriums für Staatssicherheit gegenüber ehemaligen NS-Tätern war. Er kommt zu dem Befund, dass eine konsequente Verfolgung von NS-Verbrechen ausblibe, zugunsten eines Antifaschismus, der vor allem auf die Systemauseinandersetzung mit der Bundesrepublik zielte.

Ergebnisse der Tagung „Schwule und Lesben in der DDR“ – Ein Einblick für Lehrer/innen und Pädagog/innen

Die Tagungsdokumentation „Schwule und Lesben in der DDR“ bietet sich für die thematische Einarbeitung von Lehrer/innen an und beleuchtet differenziert das Verhältnis lesbischer und schwuler Bewegungen mit dem realsozialistischen Staat.

Soziales Paradies oder Stasi-Staat? Das DDR-Bild von Schülern – ein Ost-West-Vergleich

Die im Juli 2008 veröffentlichte Studie des Ehepaars Schroeder/ Deutz-Schroeder gibt einen Einblick in das Geschichtsbild, das Schüler/innen in Ost und West heute von der DDR haben.

„Die DDR – (K)Ein Unrechtsstaat?" - Schüler/innen zum kritischen Arbeiten mit Geschichte anregen

Um eine kritische und einigermaßen differenzierte Auseinandersetzung mit der Deutschen Demokratischen Republik mit Schüler/innen durchzuführen stehen Lehrer/innen nur wenige ad&auml

Die Flaschenpost – Die DDR im Grundschulunterricht

Das von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur zur Verfügung gestellte Unterrichtsmaterial zur Geschichte der DDR behandelt das Buch „Die Flaschenpost“ und wurde speziell für den Grundschulunterricht entwickelt.

Leben in der DDR - Die Stasi im Bewusstsein der Bevölkerung

Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg hat ein Unterrichtsmaterial herausgegeben, durch das Jugendlichen der Themenkomplex „Leben und Alltag in der DDR“ nähergebracht werden kann. 

Das MFS und Christa Wolf – Die Erzählung „Was bleibt“ und der gesamtdeutsche Literaturstreit

In seiner Arbeit analysiert Martin Enderlein anhand ihrer Erzählung „Was bleibt“ Christa Wolfs Beziehung zum Ministerium für Staatssicherheit. Die Schriftstellerin arbeitete zunächst als Inoffizielle Mitarbeiterin des Ministeriums und wurde später selbst bespitzelt.

Jürgen Fuchs und die DDR – ein Hörbuch

Das Hörbuch „Jürgen Fuchs: Das Ende einer Feigheit“ vereint den gleichnamigen Armeeroman sowie zahlreiche Gedichte, die von dem Verhältnis des Schriftstellers zu DDR und Westdeutschland sowie der staatlichen Verfolgung erzählen, die er im Osten erlebt hat.

Erinnerung an Jürgen Fuchs

Udo Scheer erinnert an den verstorbenen Schriftsteller und DDR-Oppositionellen Jürgen Fuchs.

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