Interreligiöse Bildung

„Nathan und seine Kinder“. Impulse für den Unterricht

Die Publikation des Jüdischen Museum bietet Möglichkeiten zur Einbindung des Romans „Nathan und seine Kinder“ in den Unterricht.

„Wahrheiten und Narrheiten“: Schattenspiele – ein Bildungsprojekt des Jüdischen Museums in Frankfurt am Main

Benno Hafeneger und Türkân Kanbıçak stellen „Schattenspiele“ als Möglichkeit interreligiösen und interkulturellen Lernens für Grundschulkinder und die Offene Kinderarbeit vor.

Zwischen moralischem Kompass und politischer Indienstnahme. Jugendliche erforschen Religion und Glauben in der Geschichte

Carmen Ludwig und Sven Tezlaff werten mit ihrem einleitenden Beitrag den Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2016/2017 zum Thema "Gott und die Welt. Religion macht Geschichte" aus.

Vom interreligiösen Lernen zum interreligiösen Dialog

Clauß Peter Sajak geht davon aus, dass religiöse Bildung nicht ohne interreligiöses Lernen möglich ist und untersucht daraufhin die religionspädagogische Diskussion.

Glaube und Religion im Geschichtsunterricht. Von der Notwendigkeit einer perspektivischen Erweiterung des historischen Lernens

Auch wenn es im Geschichtsunterricht nicht um religiöse Unterweisung ginge, sei doch das Thema Religion neben anderen Dimensionen des Historischen wie Politik und Wirtschaft, soziale Ordnung und Kultur zu thematisieren, schreibt Frank-Michael Kuhlemann.

Zum Umgang mit Religion im Unterricht

Mit den Herausforderungen und Chancen, die der Umgang mit Religion im Schulgeschehen in sich birgt, setzt sich Dervis Hizarci auseinander.

Religion macht Geschichte

Thomas Großbölting zeichnet den Bedeutungswandel von Religion in der deutschen Geschichte seit der Nationalstaatsgründung 1871 bis zur Gegenwart nach. 

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