Polnische Schülerinnen und Schüler sorgen durch die Restaurierung eines alten jüdischen Friedhofs für die Rückkehr der Erinnerung an die Ostbeskidischen Juden.
Schüler mit z. T. xenophoben Einstellungen erfahren durch die Begegnung mit einem Überlebenden des Holocaust, wie stark Diskriminierung und Verfolgung bis heute die Lebensrealität der Opfer prägt.
In Reaktion auf einen Brandanschlag im Herbst 2002 setzten sich Schülerinnen und Schülern aus Berlin und Brandenburg mit aktuellem Rechtsextremismus auseinander und erarbeiteten eine eigene Wanderausstellung zum Todesmarsch im Belower Wald.
Schülerinnen und Schüler aus Bielefeld arbeiten und forschen regelmäßig in der Gedenkstätte Majdanek und initiieren eine Spendenaktion zu Gunsten der vergessenen Gedenkstätten in Polen.