Fortbildung für Lehrer*innen und Multiplikator*innen: Historische Bildung barrierearm?
Eine Veranstaltung der STIFTUNG ETTERSBERG – Europäische Diktaturforschung Aufarbeitung der SED-Diktatur – Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße – in Kooperation mit dem Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien.
Der Zugang zu (historisch-politischer) Bildung ist ein Menschenrecht. Barrierearme Vermittlungsformate sind in der außerschulischen Bildung noch eher die Ausnahme. Dabei können Alle von inklusiven Angeboten profitieren.
Die Fortbildung geht den Fragen nach: Was bedeutet es, historische Orte zur Geschichte der DDR einem diversen Publikum besser zugänglich zu machen? Wie können Perspektiven von Menschen mit Behinderungen und/oder Diskriminierungserfahrungen in der historisch-politischen Bildung sichtbarer gemacht werden? Und welche Formate der Barrierearme Vermittlungsformate gibt es schon?
Ablauf der Veranstaltung
9:00 Uhr Vortrag und Gespräch mit Dr. Christine Schoenmakers (Bundesstiftung Aufarbeitung) und Sophie Hahn (›kult-werk inklusiv – Inklusive Werkstatt für Kultur und Geschichte‹) über aktuelle Entwicklungen der barrierearmen historisch-politischen Bildung
10:30 Uhr inklusive Führung durch die Dauerausstellung
11:30 Uhr Mittagsimbiss
12:15 Uhr Lesung und Gespräch
13:30 Uhr Gespräch mit Markus Walloschek (LIGA der Selbstvertretung)
14:30 Uhr Kaffeepause
10:30 Uhr inklusive Führung durch die Dauerausstellung
11:30 Uhr Mittagsimbiss
12:15 Uhr Lesung und Gespräch
13:30 Uhr Gespräch mit Markus Walloschek (LIGA der Selbstvertretung)
14:30 Uhr Kaffeepause
Wann?
30.07.2024 | 09:00 - 16:00
Wo?
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
Andreasstraße 37a
99084 Erfurt
Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Um Anmeldung wird gebeten. Hierzu nutzen Sie bitte die Kontaktadresse service [at] stiftung-ettersberg [dot] de" moz-do-not-send="true">service [at] stiftung-ettersberg [dot] de