In Form von Briefen und einem Dokumentarfilm erzählen ehemalige sowjetische Kriegsgefangene von ihren Erfahrungen.
Die österreichische Nachkriegszeit im Spiegel der Familiengeschichte von Erica Fischer.
Die Berichte von Zwangsarbeitern machen das gewaltige Ausmaß der nationalsozialistischen Ausbeutungspraxis exemplarisch sichtbar.
Flechtheims Lebensweg zeichnet ein interessantes Bild der Ideengeschichte des 20. Jh.
Die Tagebuchaufzeichnungen einer Frau in Berlin in den letzten Kriegsmonaten 1945, die 2008 verfilmt wurden.
Über die Ambivalenz und Aktualität des Verhältnisses von Deutschen und Juden zu ihrer Geschichte bis heute.
Einblicke in Lebensgeschichten der Töchtergenerationen, vor allem deren Auseinandersetzung mit der Mutter oder den Eltern.
Steve Hochstadt über die jüdische Flucht nach das Exil in Shanghai.
Der Verein möchte auf das vergessene Schicksal der sowjetischen Kriegsgefangenen aufmerksam machen und sich für die Betroffenen einsetzen.
Eine Roman über die dramatischen Tage im Juni des Jahres 1953 in der DDR.