Themen

Ein Interview mit Regina Huber, Diplomkulturwirtin, und Christoph Kühn,  M.A. in Geschichte und Judaistik.

Ein Interview mit Karsten Harfst, pensionierter Lehrer für Geschichte, Politikwissenschaft und Philosophie.

Die Literaturwissenschaftlerin Anat Feinberg und die Germanistin Britta C. Jung über den Holocaust.

Walter Kempowskis "Echolot" stellt als Collage von Erinnerungen, Bildern, Tagebüchern und Briefen aus den Jahren 1941 bis 1945 für den Literaturwissenschaftler Jürgen Ritte

Der Medienwissenschaftler Thomas Weber spricht über den Einfluss von Film, Fernsehen und Internet auf die Erinnerungskultur.

Wie stellt man die Geschichte eines Unrechtsregimes dar, ohne dabei Geschehenes zu verklären oder zu übertreiben? Helfen Augenzeugen dabei? Und was, wenn es kaum noch welche gibt?

Die Körber Stiftung thematisiert die Bedeutung des gescheiterten Attentats auf Adolf Hitler am 20.

Homosexualität war unter den Nationalsozialisten ein unverzeihliches Tabu.

In der nächsten Woche jährt sich der 20. Juli, der Tag des fehlgeschlagenen Attentats auf Hitler.

Wie genau wurden die Deutschen über die konkrete Politik der Nationalsozialisten informiert? Was wussten sie? Was hätten sie wissen können?