Jugendkulturen

1950

Praxis des zivilen Widerstands

Stine Marg erörtert am Beispiel der Letzten Generation die Fragen, was ziviler Widerstand ist und inwieweit er in einer demokratischen Gesellschaft als legitim verstanden werden kann.

Geschlechtsspezifische Erfahrungen von Frauen in der Ost-Berliner Punkszene. Bericht aus dem Forschungsworkshop III

Uta Nowak, Ulrike Rothe und Katja Sternberger geben Einblick in die Analyse des Interviews mit der ehemaligen Ostberliner Punkerin Angela Kowalczyk. Sie zeigen auf, wie weibliche Punks in Aussehen und Habitus Geschlechtergrenzen spielerisch überschritten haben. Außerdem weisen sie auf die schwierige Quellenlage zu diesem Thema hin.

1933 – 1945. Frankfurter Swing-Jugend

Das Unterrichtsmaterial von Julia Wirth soll Schüler*innen am Beispiel der Frankfurter Swing-Jugend einer Definition des Begriffes „Widerstand“ näherbringen. Dabei werden vor allem die Analysefähigkeiten gestärkt.

Sascha Lange: Meuten, Swings & Edelweißpiraten – Jugendkultur und Opposition im Nationalsozialismus

In Meuten, Swings & Edelweißpiraten – Jugendkultur und Opposition im Nationalsozialismus gibt Sascha Lange einen Überblick über oppositionelle Jugendgruppen und präsentiert Materialien aus über 30 Städten und Regionen.

Jugendliche im Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Die „MemoryBoxen“ – ein Bildungskonzept der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf

Hildegard Jabobs und Anna Schlieck schreiben über das Bildungskonzept der MemoryBoxen mit denen widerständiges Verhalten von Jugendlichen im Nationalsozialismus pädagogisch thematisiert wird.

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