Susanne Thimm rezensiert den Reader "partizipativ erinnern. Praktiken, Forschung, Diskurse. Eine Bestandsaufnahme" von Stephan Bundschuh, Ansgar Drücker, Judith Hilgers, Timo Voßberg und Eren Yıldırım Yetkin.
Katharina Warda und Heiner Schulze diskutierten am roundtable über die Potenziale und Fallstricke postkolonialer Theorie in ihrer Anwendung auf den deutsch-deutschen Transformationsprozess.
Die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft lädt zum Gespräch mit den Nobelpreisträgerinnen Oleksandra Matviichuk, Natallia Pinchuk und Irina Scherbakowa zum Thema Zivilgesellschaften unter Druck ein.
Die Auslandskorrespondentin Charlotte Wiedemann stellt ihr letzten Sommer erschienenes Buch „Den Schmerz der Anderen begreifen. Holocaust und Weltgedächtnis“ im Ratssaal der Stadtbibliothek Nordhausen vor.
In der Veranstaltung des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit wird der aktuelle Forschungsstand zum Ort jüdischer Zwangsarbeit im griechischen Karya vorgestellt und diskutiert.
Katharina Hochmuth stellt die Förderlinie „Protest und Aufstände gegen autoritäre Herrschaft und Diktaturen“der Bundesstiftung Aufarbeitung zur SED-Diktatur vor und verortet die Ereignisse rund um den 17. Juni 1953 in diesem Kontext.