Einsatz von Comics

Die Graphic Novel "Das falsche Geschlecht erzählt die Geschichte eines französischen Deserteurs im Ersten Weltkrieg, der aus Not in eine Frauenrolle schlüpft, die schließlich seine Identität wird.

Die Graphic Novel „Das Erbe“ zeigt unterschiedliche Perspektiven zwischen Polen und Israel im Umgang mit dem Holocaust und reflektiert die gegenseitige Verflechtung in die Geschichte.

Die biografische Graphic Novel befasst sich exemplarisch mit dem Schicksal von französischen Soldaten, die während des Zweiten Weltkriegs in deutsche Kriegsgefangenschaft kamen.

Die Sammelrezension von Christoph Hamann weist auf die Bedeutung des Mediums Geschichtscomic für die Vermittlung von Zeitgeschichte hin.

In der Graphic Novel geben die Autor/innen Thomas Henseler und Susanne Buddenberg einen Einblick in die oppositionelle Arbeit der verschiedenen Friedensgruppen, die sich in den 80er Jahren gegen das DDR-Regime stellten. Die Kirchengemeinden stellten hierbei einen wichtigen Schutz für die Aktivist/innen dar.

Eine Ausstellung und eine Comic-Sonderausgabe zeigen die Geschichte der Familie des Künstlers Uli Knorr vor 100 Jahren.

Der Comicband bietet eine französische und zugleich antimilitaristische Perspektive auf die Schlachtfelder des Ersten Weltkriegs.

Die Bildergeschichte erzählt am Beispiel des jungen Werbezeichners Andreas die Geschichte der Verfolgung von Homosexuellen während des Nationalsozialismus.

Comics sind seit langer Zeit in Deutschland ein erfolgreiches (Massen)medium, dennoch werden sie oftmals noch nicht ausreichend als Träger von Geschichte wahrgenommen.