Didaktik

Die Welt mit andren Augen sehen

Seit 35 Jahren bietet ein Berliner Arbeitskreis historisch-politische Bildung für benachteiligte Zielgruppen an.

Auschwitz verändert

Die Auseinandersetzung mit dem Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz steht naturgemäß im Zentrum der Auseinandersetzung in der IJBS Oświęcim/Auschwitz. Judith Höhne und Olga Onyszkiewicz zeigen, wie internationale Begegnungen an diesem Ort auf die Teilnehmenden wirken.

Jugendbegegnungs- und Bildungsstätte Golm: Ein historischer Lernort in der deutsch-polnischen Grenzregion.

Fabian Schwanzar stellt die Jugendbegegnungs- und Bildungsstätte Golm des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge vor. Dort stehen polnisch-deutsche Begegnungen im Mittelpunkt.

Die Kraft der Einzelschicksale

Die Arbeitsweise an der Begegnungsstätte des Volksbundes im belgischen Lommel und die hinter ihr stehende Motivation für eine friedenspädagogische Arbeit mit Jugendlichen thematisiert Myriam Koonings.

Die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg – Chance und Herausforderung im deutsch-russischen Jugend- und Schüleraustausch

Meike Köhler berichtet über die Themenjahre „70 Jahre nach Ende des 2. Weltkriegs: Jugendaustausch – Verständigung – gemeinsame Zukunft“ zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Russischen Föderation zu berichten.

Ravensbrück als internationaler Ort

Für Matthias Heyl  ergibt sich aus dem internationalen Charakter des früheren Lagerkomplexes Ravensbrück das Zusammenkommen höchst unterschiedlicher erinnerungskulturelle Traditionen, die die internationale Jugendarbeit prägen.

Jugendbegegnungstätte Ysselsteyn: Lernort an einer Kriegsgräberstätte in den Niederlanden.

Tarcicia Voigt, Leiterin der Jugendbegegnungsstätte Ysselstein in den Niederlanden, stellt die pädagogischen Angebote am historischen Lernort der dortigen Kriegsgräberstätte vor.

Schwarze Löcher: Unbewusste Erbschaften des Nationalsozialismus

Rezension des Sammelbands "Unbewusste Erbschaften des Nationalsozialismus. Psychoanalytische, sozialpsychologische und historische Studien."

Künste im Exil

Die virtuelle Ausstellung „Künste im Exil“ ermöglicht einen facettenreichen und multiperspektivischen Blick auf künstlerische Tätigkeiten unter den Bedingungen des Exils. Im Zentrum stehen dabei jene Künstler/innen, die während der Zeit des Nationalsozialismus aus dem deutschen Machtbereich emigrierten und versuchten, sich im Ausland mithilfe ihrer Kunst eine neue Existenz aufzubauen.

 

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