Almut Ilsen, selbst ehemalige Aktivistin, erzählt die Geschichte der Ostberliner "Frauen für den Frieden" – eine der wenigen Gruppen, die unabhängig von der Kirche war und seit 1982 bestand.
Jessica Bock vollzieht die Entwicklung der unabhängigen Frauenbewegung in der DDR seit den frühen 1980er Jahre nach.
Filiz Gisa Çakır schreibt über die Geschichte des Archivs GrauZone, das aus der DDR-Frauenbewegung heraus entstanden ist.
We Refugees Archiv ist ein wachsendes digitales Archiv zu Flucht in Vergangenheit und Gegenwart.
Der umfangreiche Sammelband bietet theoretische Grundlagen zum Verhältnis von Geschichte und Comic und detaillierte Einblicke in einzelne Comics.
Das wechselseitige Verhältnis von Comic(filmen) und Genderforschung untersucht Véronique Sina anhand von drei Beispielen.
Dem Buch über mosambikanische Vertragsarbeiter*innen in der DDR gelingt die Symbiose von Text und Illustration.
„Mauthausen“ beschreibt die Lebensgeschichte von Francisco Aura.
Die ApuZ-Ausgabe beleuchtet das Genre Comics aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
Der Sammelband gibt eine Übersicht über den momentanen Forschungsstand der Comic- und Animationsforschung.