Didaktik

Ulrike Groß beschreibt ein zweiteiliges Seminar in den Gedenkstätten Deutsche Teilung Marienborn und in der KZ Gedenkstätte Bergen-Belsen, dass sich mittels biografischer Ansätze der höchst unterschiedlichen Geschichten des Nationalsozialismus und der DDR widmet.

Stefan Boberg und Frederic Bonnesoeur stellen ein Studientagsangebot der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen vor.

In den Podcasts geben Mitarbeiter/innen von drei Gedenkstätten und einem Museum Auskunft über ihre pädagogische Arbeit und über den Stellenwert von Kontroversität und Emotionalität.

Julia Franke umreißt den Aufbau der neuen Dauerausstellung im Deutsch-Russischen Museum Berlin-Karlshorst und erläutert deren museumspädagogische Ansätze.

Wir können Quellenorientierung im Geschichtsunterricht nicht aufgeben, ohne das historische Denken selbst aufzugeben.

Die Erzählung ist die zentrale Form der Darstellung von Geschichte.

Wie beim Schachspiel oft die Eröffnung über den Ausgang der Partie entscheidet, so ist der Einstieg in eine Geschichtsstunde eine wesentliche Voraussetzung für deren Gelingen.

Handlungsorientierung wird im Geschichtsunterricht vorwiegend als Unterrichtsmethode oder als Methode historischen Lernens eingesetzt.

Der mittlerweile in der Geschichtsdidaktik etablierte Begriff des Transfers ist für Unterrich-tende unumgänglich, wenn es um das Anwenden und Behalten von Geschichtswissen geht.