Die in diesem Sommer vorgestellte Studie der Universität Leipzig, der Heinrich Böll Stiftung (Grünen-nah), der Otto Brenner Stiftung (Gewerkschafts-nah) und der Rosa-Luxemburg-Stiftung (Linke-nah) ist in mehrfacher Hinsicht stark kritisiert worden. Zu Unrecht. Ein Resümee von Juliette Brungs.
Arila Feurich und Mario Förster zeigen Perspektiven von demokratiepädagogischer Bildungsarbeit in Schulen am Beispiel des Förderprogramms "Demokratisch Handeln" auf.
Robert Andreasch nimmt die Entwicklung der extremen Rechten seit dem ersten Aufmarsch von Pegida in den Blick. Er setzt sich mit Strategien und Akteuren der Rechten auseinander.
Im Rahmen des Projekts „Ortsbegehung“ haben sächsische Schüler_innen zur NS-Geschichte ihrer Heimatstädte geforscht. Entstanden sind dabei neben einem Kurzfilm tiefgründige Ausstellungen zu ortsbezogener Täterschaft.
Er war Arzt, SS-Mann und überzeugter Nationalsozialist – dann erfuhr Walter Müller von seiner „jüdischen Abstammung“ und nahm sich das Leben. Ein Arbeitsblatt verspricht kontroverse Unterrichtsdiskussionen zur Erinnerung an Täter_innen und Opfer.
Der Sammelband „Nationalsozialistische Täterschaften“ basiert auf Fachkonferenzen und Seminaren an der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und bietet Akteuren der historisch-politischen Bildung die Möglichkeit, über den gewohnten Tätigkeitsbereich hinauszuschauen.
Nijmegen, Bordeaux, Wien, Lublin, Saporischja, Berlin – aus diesen und tausenden anderen großen und kleinen Orten Europas wurden in den Jahren von 1933 bis 1945 Menschen in das Konzentr