Ungefähr 200 000 Deutsche wurden im Rahmen der NS-Euthananasie ermordet, weil sie sogenannte Behinderte, Epileptiker/innen, psychisch Kranke oder arbeitsunfähig waren. Der Historiker Götz Aly merkt in seinem Buch "Die Belasteten. Euthanasie 1939-1945" an, dass dies nicht selten im stillen Einverstädnis mit Angehörigen geschah.
Ein Beitrag von Otto Langels auf Deutschlandfunk vom 18.03.2013.
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