Judenverfolgung nach 1933

1933

Zwischen zwei Scheiben Glück

Die Geschichte einer jüdischen Kindheit und Jugend vor dem Hintergrund der zunehmenden Verfolgung durch die Nationalsozialisten.

Mutterland ... nach dem Holocaust.

Der Blick einer Nachgeborenen und zugleich der Blick einer Betroffenen auf die Geschichte ihrer Mutter.

"Genagelt ist meine Zunge"

Hilda Sterns Gefühle über das Leben im „Weder-hier-noch-dort“ der DP-Camps.

Wir bleiben hier!

Ausweichen oder bleiben? Standhalten oder weichen? Widerstand leisten oder sich arrangieren?

Der letzte Zug

Erik Eckstein schildert den alltäglichen Kampf gegen die Diskriminierung und Ausgrenzung von Juden.

Saul Oren-Hornfeld: Wie brennend Feuer.

Ein Opfer medizinischer Experimente im Konzentrationslager Sachsenhausen erzählt - eine Beschwörung des Lebens und Erinnerung an das jüdische Leben im Schtetl.

"Wir leben nun mal auf einem Vulkan"

Briefe von Sibylle und Eva Ortmann zwischen 1932 bis 1946 über Jüdisches Leben, Emigration und Exil.

Kevin Vennemann: Nahe Jedenew

Ein Roman über die Judenverfolgung am Beginn des 2. Weltkriegs in Polen.

Inhalt abgleichen