Feliks Byelyenkow ist Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde in der Stadt Brandenburg an der Havel. Er ist 62 Jahre alt und kommt aus Odessa in der Ukraine. In Brandenburg an der Havel lebt er zusammen mit seiner Frau. Seine Tochter ist mit ihrem Mann und einem gemeinsamen Kind in Odessa geblieben. Feliks Byelyenkow ist Ingenieurökonom, in Deutschland hat er aber bisher nicht in seinem Beruf gearbeitet.
Die jüdische Gemeinde Brandenburg wurde 1999 von jüdischen Einwanderern aus der ehemaligen Sowjetunion gegründet. Zurzeit hat die Gemeinde etwa 150 Mitglieder, die aus fünfzehn verschiedenen Ländern der ehemaligen Sowjetunion kommen. Die meisten sind über 50 Jahre alt, aber es gibt auch etwa zehn jugendliche Gemeindemitglieder. Im Jahr 2000 hat die jüdische Gemeinde von der Stadt Brandenburg und der Landesregierung ein Haus bekommen, das bis zum Novemberpogrom 1938 als Synagoge genutzt wurde. Heute baut die Gemeinde das Haus zu ihrem neuen Gemeindezentrum aus.
Gründe für die Einwanderung
Feliks Byelyenkow erzählt, welche Hoffnungen die Einwanderer mit einem Leben in Deutschland verbinden und welche Schwierigkeiten es dennoch gibt.
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Neue jüdische Gemeinden
Feliks Byelyenkow berichtet vom Gemeindeleben in Brandenburg und den besonderen Herausforderungen für die Einwanderergemeinde.
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Identität und Heimat
Feliks Byelyenkow beschreibt, was sein Jüdisch-sein in der Sowjetunion ausgemacht hat und erzählt, ob er sich dort früher heimisch gefühlt hat.
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