außerschulische Lernorte

Zum Umgang mit Angehörigen der Waffen-SS auf Kriegsgräberstätten

Der Autor befasst sich anhand der Beispiele Weimar, Costermano und Lommel mit der Problematik im Umgang mit Kriegsgräbern in denen NS-Täter begraben sind.

Der Umgang mit der Erinnerung an nationalsozialistische Besatzung, Shoah und Kollaboration in Lettland und Litauen

Die Erinnerungskulturen in den baltischen Staaten Litauen und Lettland sind durch kokurrierende Narrative über die deutsche und die sowjetische Besatzung gekennzeichnet. In Museen und Gedenkstätten findet dieses gespaltene Verhältnis seinen Niederschlag.

Internationale Wanderausstellung: Namen statt Nummern. Gedächtnisbuch für die Häftlinge des KZ Dachau

Nijmegen, Bordeaux, Wien, Lublin, Saporischja, Berlin – aus diesen und tausenden anderen großen und kleinen Orten Europas wurden in den Jahren von 1933 bis 1945 Menschen in das Konzentr

Wanderausstellung „Kicker, Kämpfer, Legenden – Juden im deutschen Fußball“

Die Ausstellung des Centrum Judaicum in Berlin wurde dort konzipiert und erstmals kurz nach der Fußballweltmeisterschaft 2006 gezeigt.

APuZ: Holocaust und Historisches Lernen

Eine Ausgabe der APuZ beschäftigt sich mit der Frage, wie historisches Lernen über den Holocaust siebzig Jahre nach Kriegsende gestaltet werden kann.

Gedenkstättenpädagogik Bayern

Die Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit sammelt auf einem Internetportal Informationen zu den Gedenkstätten des Landes. Die Website liefert außerdem pädagogische Anregungen zum schulischen und außerschulischen Umgang mit NS-Geschichte und informiert über aktuelle Projekte.

KZ-Gedenkstätte Neuengamme

Die KZ-Gedenkstätte Neuengamme bietet in ihrer Smartphone-App Informationen, historische Fotos und Zitate zu 113 Stationen auf dem Gelände, die einen Rundgang insbesondere außerhalb der Öffnungszeiten sinnvoll ergänzen können.

Am „authentischen“ Ort. Paradoxien der Gedenkstättenpädagogik

Verena Haug hat Veranstaltungen an mehreren Gedenkstätten begleitet und audiotechnisch aufgezeichnet. In ihrer Dissertation geht sie der Frage nach, wie sich grundlegende Probleme der Gedenkstättenpädagogik in der Kommunikation vor Ort widerspiegeln.

Inklusion in der historisch-politischen Bildung – ein Werkstattbericht

Ein im Entstehen begriffenes inklusives Projektes zur historisch-politischen Bildung stellen Judith Sucher und Alexander Wicker vor.

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