außerschulische Lernorte

Judenvernichtung und Roma-Genozid in der tschechischen Geschichtskultur

Der Beitrag wirft Schlaglichter auf die Erinnerung an den Völkermord an Sinti und Roma und an die Judenvernichtung in der tschechischen Geschichtskultur nach 1945.

Bildungsmaterialien zu „Krieg und Menschenrechte“ für die schulische und außerschulische Jugend- und Bildungsarbeit

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. widmet sich 2017 dem Thema „Krieg und Menschenrechte und veröffentlicht eine Reihe von Bildungsmaterialien für die schulische und außerschulische Jugend- und Bildungsarbeit.

Kriegsgräberstätten als Orte für Menschenrechtslernen

Michele Barricelli weist auf das geschichtsdidaktische Potenzial von historisch-politischer Menschenrechtsbildung Kriegsgräberstätten hin.

Volksgemeinschaft und Lebensraum: Die Neulandhalle als historischer Lernort

In seiner Publikation „Volksgemeinschaft und Lebensraum: Die Neulandhalle als historischer Lernort“ fordert Uwe Danker innovative Vermittlungsangebote in der schleswig-holsteinischen NS-Erinnerungslandschaft und stellt ein eigenes Konzept vor.

Geschichte für Alle

Das Internetportal des Vereins „Geschichte für Alle e.V. – Institut für Regionalgeschichte“ bietet einen Überblick über Angebote der Erforschung und Vermittlung von Geschichte in der Region um Nürnberg, Fürth, Erlangen und Bamberg.

„geschichte für heute“: Lernpotentiale der Regionalgeschichte

Eine Ausgabe der Zeitschrift „geschichte für heute“ widmet sich in drei Beiträgen den Lernpotentialen von Regionalgeschichte im schulischen Rahmen und liefert Anregungen für die Gestaltung von Unterricht und Exkursionen.

Ortsbegehung – Stadtrecherchen zu Shoah und Täterschaft

Im Rahmen des Projekts „Ortsbegehung“ haben sächsische Schüler_innen zur NS-Geschichte ihrer Heimatstädte geforscht. Entstanden sind dabei neben einem Kurzfilm tiefgründige Ausstellungen zu ortsbezogener Täterschaft.

Zum Umgang mit Angehörigen der Waffen-SS auf Kriegsgräberstätten

Der Autor befasst sich anhand der Beispiele Weimar, Costermano und Lommel mit der Problematik im Umgang mit Kriegsgräbern in denen NS-Täter begraben sind.

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