Schülerinnen und Schüler erarbeiten eine Ausstellung sowie eine Internetpräsentation zum Thema Zwangsarbeit und gründen einen privaten "Entschädigungsfonds" zu Gunsten der in ihrer Stadt beschäftigten Zwangsarbeiter.
Das hier vorgestellte Projekt von wurde von zwei Schülerinnen durchgeführt. Sie sammelten Zeitzeugenberichte und führten Recherchen in der Bibliothek durch. Ihre Arbeit und Ergebnisse dokumentierten sie in Form eines Wettbewerbsbeitrag.
Eine Initiative aus Oświęcim soll auf das Vorhandensein nationalsozialistischer und rassistischer Symbole im öffentlichen Raum der Stadt aufmerksam machen und Widerspruch dagegen wecken.
Brandenburger Schülerinnen und Schüler erforschen die Geschichte einer ehemaligen Zellstoff-Fabrik in der Zwangsarbeiter arbeiten mussten und gestalten eine Ausstellung.
Auszubildende Friseure lernen in der Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz die Geschichte ihres Handwerks im NS kennen. Im Mittelpunkt der Arbeit steht ästhetische Normensetzung und Rassismus.