Schule und Unterricht

Jugendroman: Edelweißpiraten von Dirk Reinhardt

In der Rahmenhandlung dieses Romans freundet sich der 16jährige Daniel mit dem großväterlichen Josef Gerlach an, der ihm die Geschichte der “Edelweißpiraten” mit seinem Tagebuch nahe bringt. 

Simple Storys von Ingo Schulze – Eine Lesehilfe

Auf der Webseite haben Schüler/innen ein Informationsnetz zu dem 1998 erschienenen Roman von Ingo Schulze erstellt, der sich für eine Bearbeitung im Unterricht eignet.

Der P.E.N.- Club in der DDR

Der Text von Dorothée Bores zeichnet die Geschichte der Vereinigung nach, die sich 1951 nach der Abspaltung bundesrepublikanischer Schriftsteller gründete und bis 1998 bestand, als sich schließlich beide deutschen Sektionen wieder vereinigten.

Ronald M. Schernikau in Matthias Frings' „Der letzte Kommunist“

Matthias Frings' „Der letzte Kommunist“ stellt den Schriftsteller Ronald M. Schnernikau vor und bietet durch einen biographischen und zugleich belletristischen Zugang interessante Perspektiven auf das Verhältnis des Schriftstellers zur DDR, dem Aufkommen von HIV/AIDS und der westdeutschen Schwulenbewegung der 1980er Jahre.

„Ich lasse mir aber die DDR nicht miesmachen.“ - Ein Sammelband zu Gisela Elsner

Mit Christine Künzels Sammelband „Die letzte Kommunistin“ wird eine bislang noch ausstehende Forschung zu Gisela Elsners literarischem Schaffen geboten.

Das MFS und Christa Wolf – Die Erzählung „Was bleibt“ und der gesamtdeutsche Literaturstreit

In seiner Arbeit analysiert Martin Enderlein anhand ihrer Erzählung „Was bleibt“ Christa Wolfs Beziehung zum Ministerium für Staatssicherheit. Die Schriftstellerin arbeitete zunächst als Inoffizielle Mitarbeiterin des Ministeriums und wurde später selbst bespitzelt.

Erinnerung an Jürgen Fuchs

Udo Scheer erinnert an den verstorbenen Schriftsteller und DDR-Oppositionellen Jürgen Fuchs.

Das Gedicht „Volkslied“ von Susanne Kerckhoff (5.2.1918-15.3.1950) aus biografischer Sicht

Susanne Jahn-Manske schlägt die Arbeit mit dem Gedicht "Volkslied" vor, um sich der Susanne Kerckhoff anzunähern.

Ein Widerspruch, der nie einer hätte sein dürfen

Martin Brandt stellt den schwulen Schriftsteller Ronald M Schernikau vor, der von einer ambivalenten bis unkritischen Faszination für die DDR geprägt war.

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