Das Forum Menschenrechte koordiniert die Menschenrechtsarbeit zahlreicher NGOs, während das von ihm herausgegebene Digitale Handbuch der Menschenrechtsarbeit Interessierten einen umfassenden Einblick in deren Aktivitäten bietet.
Das Deutsche Institut für Menschenrechte betreibt mit gesetzlichem Auftrag Aufklärung und Prävention auf dem Gebiet der Menschenrechte. Darüber hinaus bietet die Website des Instituts ein reichhaltiges Informationsangebot an.
Das Buch „Handschlag mit dem Teufel“ ist ein schwer verdaulicher Augenzeugenbericht des ehemaligen Kommandeurs der UN-Truppen in Ruanda. Es liefert einen praxisnahen Einblick in das komplexe Gefüge der UN-Friedenseinsätze – und zeigt auf drastische Weise die Chancen und Risiken eines militärischen Vorgehens zum Schutze der Menschenrechte auf.
Eine Ausgabe des BpB-Jugendmagazins fluter setzt sich mit der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ auseinander. Das Themenheft zieht eine historische Bilanz und beleuchtet die einzelnen Artikel der Deklaration jeweils anhand von konkreten Beispielen.
Elena Demke schreibt über die normativen Erwartungen historische Lehren mittels Vermittlung von Geschichte, Demokratie- und Menschenrechtserziehung zu ziehen.
Der 1991 gedrehte Dokumentarfilm „Der Pannwitzblick“ zeigt, dass auch nach dem Nationalsozialismus behinderte Menschen innerhalb der deutschen Gesellschaft mit Vorurteilen, Stigmatisierung und Aggression konfrontiert waren und sind.
Seit der »Wende« unterstützt und fördert die Berliner Initiative die Begegnungsstätte Kreisau ideell und materiell. Seit vielen Jahren organisiert der Verein vor allem Jugendbegegnungen sowie Seminare und Tagungen zum Thema Widerständigkeit und Opposition gegen Diktaturen im 20. Jahrhundert.
Die Graphic Novel erzählt die Geschichte der Leichtathletin Samia Yusuf Omar. Sport hat starkes Identifikationspotential für heutige Jugendliche. In der Biographie der somalischen Teenagerin ist er unlösbar verknotet mit aktuellen unmenschlichen Bedingungen von Flucht und Migration.