Ergebnisse aus Lernen & Lehren zu Deportation

Projekt

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Christoph Kreutzmüller berichtet über das Projekt „#LastSeen“ und den Einsatz von Fotos als Quelle in Digitalen Spielen. 

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Projekt

Schülerinnen und Schüler lesen Quellen über die Deportation Berliner Juden und besuchen die Gedenkstätte Auschwitz.

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Ein Planspiel über die Rolle der "Deutsche Reichsbahn" bei den Deportationen in die Konzentrationslager.

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Lernort

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Der Audiowalk „Ihr letzter Weg” erinnert auf 16 Stationen in Berlin-Moabit an die Deportationen der Berliner Jüdinnen*Juden.

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Eine mobile Ausstellung erinnert an die Deportation von mehreren hunderttausend Kindern in Vernichtungslager.

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Methode

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Didaktisches Material zur Täterschaft im Nationalsozialismus.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

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Das Material zur Deportation badischer Jüdinnen*Juden nach Gurs 1940 bietet mit Texten und Arbeitsaufträgen Unterstützung in der pädagogischen Arbeit.

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Empfehlung Unterrichtsmaterial

Unterrichtsmaterialien zum System der Lager im Nationalsozialismus.

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Bildungsmaterialien für den schulischen und außerschulischen Kontext von der Webseite des Stolpersteinprojekts, das an ermordete Jüdinnen und Juden erinnert.

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Empfehlung Web

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Das Projekt Berlin-Minsk rekonstruiert die Lebensgeschichten Berliner Jüdinnen und Juden, die 1941/42 in das weißrussische Minsk deportiert und dort ermordet wurden. 

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Das Internetportal lädt Jugendliche dazu ein, deutsch-deutsche Geschichte selbst zu entdecken.

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Empfehlung Fachbuch

Empfehlung Fachbuch

Franziska Bruder schließt mit ihrem Buch "Das eigene Schicksal selbst bestimmen. Fluchten aus Deportationszügen der "Aktion Reinhardt" in Polen" eine Forschungslücke und bricht mit einem Narrativ zugleich. Die jüdischen Opfer erscheinen hier als die selbstbestimmten Individuen, die sie waren.

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Empfehlung Fachbuch

Ein Beitrag zur bayerischen Regionalgeschichte.

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Empfehlung Film

Empfehlung Film

Ein von der International School for Holocaust Studies der Gedenkstätte Yad Vashem produzierter Film erzählt die Geschichte des jüdisch-griechischen Owadjah Baruch, der aus seiner Heimatstadt Thessaloniki nach Auschwitz-Birkenau deportiert und dort zur Arbeit in einer Munitionsfabrik gezwungen wurde. Baruch überlebte das Lager, die Zwangsarbeit und den Todesmarsch, nicht zuletzt aufgrund seiner Liebe zu Alisa Zarfati, einer Mitgefangenen aus seiner Heimatstadt, mit der er in Auschwitz eine heimliche Liebesbeziehung führte.

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Empfehlung Lebensbericht

Empfehlung Lebensbericht

In ihrem Buch schildert Erika Kounio-Amariglio auf bewegende Weise ihre Geschichte, die mit einer unbeschwerten Kindheit im Saloniki der 1920er Jahre begann. Zusammen mit fast 50.000 Jüdinnen und Juden ihrer Stadt wurde Kounio-Amariglio mit ihren Eltern und ihrem Bruder im März 1943 nach Auschwitz deportiert, wo sie als Schreiberin in der „Politischen Abteilung“ des Lagers eingesetzt wurde.

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Bildungsträger

Bildungsträger

Im Rahmen des Projekts „Ortsbegehung“ haben sächsische Schüler_innen zur NS-Geschichte ihrer Heimatstädte geforscht. Entstanden sind dabei neben einem Kurzfilm tiefgründige Ausstellungen zu ortsbezogener Täterschaft.

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Externer Link

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Hintergundinformationen zur Deportation jüdischer Bürger/innen.

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Hintergrundinformationen über die Deportationen der ungarischen Juden 1944, verlinkte Begriffe, Bilder.

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Lokalgeschichte: Zeitzeugenbericht über das Leben und die Deportation jüdischer Bürger in Lingen.

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Projekt zur Verwicklung der "Heidebahn" in die Häftlingstransporte im "3. Reich".

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Fotographien einer Deportation von Hohenlimburg in die Region Zamosc.

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Gedenkstätte des ehemaligen Durchgangs- bzw. Sammellagers Westerbork. Angebot in Niederländisch, Englisch und Deutsch.

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Gedenkstätte des ehemaligen Durchgangs- bzw. Sammellagers Drancy. Angebot in Französisch, Englisch, Spanisch und Deutsch.

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Liste versehen mit Transportbezeichnung, Datum, Abfahrtsort und Anzahl der nach Theresienstadt deportierten Personen.