Kollaboration, Mittäterschaft im Nationalsozialismus

1938

Geschichtsreise nach Kroatien: Ustaša-Regime, Holocaust und Geschichtsaufarbeitung

In Kooperation mit dem Verein balkan:biro organisieren wir im Herbst dieses Jahres eine Geschichtsreise, die sich mit dem Ustaša-Regime während des Zweiten Weltkriegs im Unabhängig

Teamendenqualifikation #Betriebsgeschichte

Du bist als politische*r Bildner*in tätig? Du hast Erfahrungen im Bereich der außerschulischen historisch-politischen Bildung?

Die Ausstellung „Einige waren Nachbarn: Täterschaft, Mitläufertum und Widerstand“ des United States Holocaust Memorial Museums

Die Ausstellung „Einige waren Nachbarn: Täterschaft, Mitläufertum und Widerstand“ des United States Holocaust Memorial Museums befasst sich mit der Rolle gewöhnlicher Menschen während der Shoah.

Das Fußvolk der »Endlösung«. Nichtdeutsche Täter und die europäische Dimension des Völkermords

Die Rekrutierung und Beteiligung nichtdeutscher Kollaborateure an den Gräueltaten des NS-Regimes nahm lange Zeit keinen großen Platz im allgemeinen Geschichtsbewusstsein ein.

Beteiligung der polnischen Polizei des Generalgouvernements am Holocaust

Die polnische Polizei des Generalgouvernements wurde Ende 1939 auf Befehl der deutschen Besatzer gebildet.

Die Holocaust-Erinnerung und der Systemwechsel 1989/90 in Ungarn

Regina Fritz schreibt über die Veränderung der Holocaust-Erinnerung im demokratischen Ungarn und die sie begleitenden, teils gegenläufigen geschichtspolitischen Auseinandersetzungen und Mythologisierungen.

Lettland unter deutscher Besatzung 1941-1944. Der lettische Anteil am Holocaust

Katrin Reichelt widmet sich der Kollaboration im deutsch besetzten Lettland, zeigt deren Dimension auf. Sie thematisiert auch Akte von Unterstützung und Solidarität seitens der lettischen Mehrheitsbevölkerung gegenüber verfolgten Jüdinnen und Juden, die jedoch zahlenmäßig gering blieben.

Täter und Gehilfen – zwischen Freiwilligkeit und Zwang

Die Autorin setzt sich mit der ambivalenten Position zwischen Täterschaft und Opferdasein der Trawniki-Männer, überwiegend sowjetische Kriegsgefangene, die unter anderem in den Vernichtungslagern der „Aktion Reinhardt“ eingesetzt wurden, auseinander.

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