CALL FOR PAPERS: Die Historische Kommission zu Berlin e.V. lädt ein zur Tagung (Mai 2026) und bietet die Möglichkeit, diese mitzugestalten (Deadline 31.01.2025).
Die Stiftung Ettersberg und die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur führen am 22. & 23. Mai 2025 eine gemeinsame Tagung durch, die sich dem Thema ›Umgang mit Behinderung nach 1945. Die DDR und Westdeutschland in internationaler Perspektive‹ widmet.
Call for Papers: Vom 13. bis 15.02.2025 findet im Humboldt Forum Berlin das Symposium "Gefährlich gefährdet – Neuaneignung von Orten mit DDR-Geschichte" statt. Veranstalter sind die Stiftung Humboldt-Forum und die Bundesstiftung Aufarbeitung.
Für den Lernort Keibelstraße sucht die Agentur für Bildung, Geschichte und Politik e.V. eine neue Leitung. Bewerbungsschluss ist der 10. März 2024, Arbeitsbeginn 1. April 2024.
Das Deutsche Polen-Institut sucht Initiativen, die sich erinnerungskulturell mit der Geschichte Polens und den Schicksalen der polnischen Bürger:innen während des Zweiten Weltkriegs beschäftigen.
Das Deutsche Polen-Institut lädt junge Menschen aus Deutschland und Polen im Rahmen des Projektes "Jugend-Ideenlabore" zur Mitgestaltung des künftigen Begegnungsortes im "Deutsch-Polnischen-Haus" ein.
Das DPI sucht für ein neues Projekt zur Jugendbeteiligung im Kontext des “Ortes des Erinnerns und Begegnung mit Polen” ab sofort eine studentische (alternativ: wissenschaftliche) Hilfskraft (20 Std./Wo.).
Das DPI sucht für ein neues Projekt zur Jugendbeteiligung im Kontext des “Ortes des Erinnerns und Begegnung mit Polen” ab sofort Mitarbeiter:innen auf Honorarbasis für den didaktischen Bereich.
In der Förderlinie "[re]create digital history" sollen digitale Formate im Fokus stehen, die Erinnerungs- und Lernorte nationalsozialistischer Verfolgung und Vernichtung für die internationale historisch-politische Bildung nachhaltig erschließen.