Interview mit Jan Hodel, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter am Zentrum Politische Bildung und Geschichtsdidaktik der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz und des Zentrums für Demokratie in Aarau.
Das Interview entstand im Rahmen der Tagung „httpasts://digitalmemoryonthenet“ der Bundeszentrale für politische Bildung in Kooperation mit der Deutschen Kinemathek und 3 Sat Kulturzeit vom 14. bis 16.04. 2011 in Berlin. Ziel der Konferenz war die Vernetzung von Online-Angeboten aus dem Bildungsbereich zu den Themenbereichen Nationalsozialismus, Gedenkstätten und Erinnerungskulturen sowie eine Weiterentwicklung medienpädagogischer Bildungskonzepte im Internet.
Von Annemare Hühne
Vorteile von digitalen Medien (Länge 2:05)
Um die Konsequenzen und Auswirkungen der digitalen Medien auf die Gesellschaft zu beantworten, müssen wir erfragen, wie sich das Nutzungsverhalten sich genau im Alltag ausformt.
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Vergessen und Erinnern wollen (Länge 2:32)
Jan Hodel weist auf eine Unterscheidung von Erinnerung und Gedächtnis und den damit verbundenen Prozessen hin.
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Das Internet als Informationsquelle (Länge 2:29)
Über den Umgang mit dem Internet für Informationsrecherchen und die notwendigen Voraussetzungen dafür, besonders bei Schülerinnen und Schüler.
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Wikipedia und Google in der Schule (Länge 3:00)
Die beiden Webseiten sind der zentrale Anlaufspunkt für die Recherchen von Schülerinnen und Schülern, da es eine hohe Passung an die Anforderungen der Schule gibt. Problematisch dabei unter anderem die geringe Fähigkeit zur multiperspektiven Erfassung von Geschichte.
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Videos im Schulunterricht (Länge 2:13)
Jan Hodel erläutert, dass der Videoinhalt eigene Umgangsweisen im Unterricht benötigt. Das Format Video hat eine feste Narration, die aufgebrochen werden muss.
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Digitalen Medien in der LehrerInnenausbildung (Länge 1:12)
Die Herausforderung für Lehrerinnen und Lehrer ist vor allem herauszufinden wann und wie mit bestimmten Medien einen Lerneffekt erzielt werden kann.
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