Comics mussten sich als anerkanntes Medium am Markt und in der Wissenschaft erst etablieren (Ammerer/Oppolzer 2022). Lange waren sie in Deutschland mit dem „Stigma des Schmuddelheftchens“ (Grünewald 2014: 42) behaftet. Erst die Vermarktung von Comics als Graphic Novels, die den anspruchsvollen Charakter des Mediums betonen sollte (NDR 2023), läutete den Prozess einer breiteren Anerkennung ein. Die Trennlinie zwischen Comics (z.B. „Mickey Maus“) und Graphic Novels (z.B. „Maus – Die Geschichte eines Überlebenden“) ist indes oft unscharf und viele Werke liegen im Grenzbereich dieser Kunstformen. Als Anhaltspunkte für eine Differenzierung können gelten, dass Graphic Novels häufig umfangreicher sind, abgeschlossene Geschichten erzählen – im Gegensatz zu Comics, die häufig seriell erscheinen, – und meist als eigenständige Bücher vermarktet werden. Mit der zunehmenden auch literarischen Anerkennung des Mediums rückten seine Alleinstellungsmerkmale und Potenziale ins Zentrum: Comics bzw. Graphic Novels verschränken eine hohe Zugänglichkeit durch ihre visuelle und dialogische Erzählweise mit inhaltlichem Anspruch, da Charaktere, Geschichten und Theorien in ihrer Komplexität mittels vielfältiger Stilmittel ausgearbeitet werden können. Diese Kombination von Zugänglichkeit und Komplexität macht sie in diversen Bereichen einsetzbar: Als Unterhaltungsmedium, aber auch in der schulischen ebenso wie in der historisch-politischen Bildung. Jedoch war ihr Einsatz in der Geschichtsvermittlung zu Beginn umstritten und mit Vorurteilen gegenüber der Gattung behaftet (Gundermann 2012; Mounajed 2012).
So zog auch das Erscheinen von „Maus – Die Geschichte eines Überlebenden“ von Art Spiegelmann (1986) in Deutschland weitreichende Debatten um die Frage nach sich, ob man den Holocaust im Comic darstellen dürfe. Heute ist die Graphic Novel, die 1992 den Pulitzer-Preis erhielt, auch in Deutschland anerkannt. Zudem hat sich das Verhältnis zum Medium Comic als Teil der Erinnerungskultur an den Holocaust insgesamt gravierend verändert (Frenzel 2014). Auch in den letzten Jahren entstanden hervorragende Arbeiten, wie etwa „Das Tagebuch der Anne Frank: Graphic Diary“ (2017) oder „Aber ich lebe: Vier Kinder überleben den Holocaust“ (2022), die die komplexe und bis in die Gegenwart reichende Geschichte des Holocaust sichtbar und lesbar machen. Doch mit Hilfe von Comics gelingt es nicht nur, historisches Geschehen aufzubereiten, auch aktuelle gesellschaftspolitische Debatten haben Eingang in die Kunstform gefunden. Die Vielzahl an Werken, die zu genderpolitischen und feministischen Themen verfasst wurden, ist immens.
Die Verflechtungen zwischen Comics und feministischen Anliegen sind stärker als vielleicht vermutet und beginnen früh: Denn bereits „Wonder Woman“, die ab den 1940er-Jahren die damals noch junge Comicwelt eroberte, war eine „Superheldin mit feministischen Wurzeln“ (Ahnert 2024). Ihr Schöpfer, der US-amerikanische Psychologe Moulton Marston, versuchte mithilfe der in Amerika sehr populären Comicstrips seine Theorien von der „Überlegenheit der Frau“ zu popularisieren (Lepore 2022). Und auch wenn Marstons Vorstellungen in vielerlei Hinsicht aktuellen Ausrichtungen innerhalb der feministischen Bewegung widersprechen, symbolisiert Wonder Woman doch die positive Vision einer Zukunft, die aktiv von Frauen gestaltet wird (Ahnert 2024). Heute beschäftigt sich eine Vielzahl internationaler Autor*innen in Comics und Graphic Novels aus politischer, soziologischer, historischer oder naturwissenschaftlicher Perspektive mit feministischen Themen, so etwa die französische Comiczeichnerin Emma (Pseudonym), die in „The Mental Load“ (2018) das gleichnamige Konzept bekannt gemacht hat, Julia Zejn, die in ihrer ersten Graphic Novel „Drei Wege“ (2018) die Geschichte des Feminismus anhand dreier Biografien vermittelt, oder Lisa Frühbeis, die im preisgekrönten Werk „Busengewunder“ (2020) gängige Geschlechterrollen in Frage stellt. Zudem existieren aktive Netzwerke, wie das Feminist Comic Network, das feministische Zeichner*innen mit dem Ziel, intersektionalen Feminismus im Comic zu fördern und Akteur*innen zu vernetzen, ins Leben gerufen haben.
Als Vorreiterin dieses Booms gilt die schwedische Comiczeichnerin Liv Strömquist, die sich in ihren bis dato sechs Veröffentlichung („Der Ursprung der Welt“, 2017; „Der Ursprung der Liebe“, 2018; „I’m every woman, 2019; „Ich fühl’s nicht“, 2020; „Im Spiegelsaal“, 2021 und „Astrologie“, 2023) mit den Themen Familie, romantische Liebe, Sichtbarkeit von Frauen in Wissenschaft und Kunst, Sexualität, Schönheitsidealen und Massenkultur auseinandersetzt. Ausgehend von ihrem Comic „Der Ursprung der Liebe“, der 2010 im Schwedischen und 2018 auf Deutsch erschien, sollen im Folgenden die Besonderheiten des Mediums in der Darstellung von Geschlechterdebatten herausgearbeitet werden.
Cover des Comics „Der Ursprung der Liebe“ von Liv Strömquist. © Liv Strömquist/avant-verlag
Der Comic „Der Ursprung der Liebe“ kann als Sammlung von „grafischen Essays“ (Luck 2018) verstanden werden, die sich aus unterschiedlichen Richtungen den Themenkomplexen der gesellschaftlichen Konstruktion heutiger Vorstellungen von Liebe sowie der Bedeutung von Geschlechterrollen in romantischen Beziehungen annähern. Anhand des ersten der sechs in „Der Ursprung der Liebe“ enthaltenen Essays, „Die Viererbande“, sollen exemplarisch die Besonderheiten von Comics in der Darstellung dieser Diskursfelder beschrieben werden.
In „Die Viererbande“ analysiert Strömquist, wie Geschlechterrollen romantische Beziehungen strukturieren. Sie hinterfragt die Funktionen und Genese unserer geschlechterspezifischen Vorstellungen davon, welche Bedürfnisse, Sehnsüchte und Ansprüche Männer und Frauen – sie betrachtet vorrangig heteronormativen Beziehungsformen – an romantische Beziehungen haben. Strömquists Ausgangspunkt sind dabei die „vier bestbezahlten Fernseh-Comedians der letzten Jahre“ (Strömquist 2018: 7): Tim Allen aus „Hör mal, wer da hämmert“, Jerry Seinfeld aus „Seinfeld“, Ray Romano aus „Alle lieben Raymond“ und Charlie Sheen aus „Two and a half man“. Alle vier verdienen ihr Geld mit der humoristischen Reproduktion von Geschlechterstereotypen: Der an romantischer Liebe, Nähe, Bindung und tiefgehenden Gesprächen uninteressierte Mann gegenüber der nach Nähe und Bindung suchenden, (über-)fürsorglichen und anhänglichen Frau. Ein Witz, der nach Strömquist als exemplarisch für diese scharfe Trennung in männliche und weibliche Beziehungseigenschaften zu bewerten ist – und mit dem die vier Comedians sowie ihre Nachfahr*innen sehr viel Geld verdienen – lautet: „Ist Ihnen schon mal aufgefallen: Männer ZAPPEN mit der Fernbedienung herum, während Frauen immer die gleiche Sendung gucken. Das liegt daran, dass Männer Jäger sind und Frauen ‚Nesttrieb‘ haben“ (Strömquist 2018: 7). Dass die Vorannahmen und Botschaften, die dieser „Witz“ transportiert, viel über die Struktur moderner, romantischer Beziehung aussagen, zeichnet Strömquist auf humorvolle und tiefgreifende Weise nach.
Ausschnitt aus dem Comic „Der Ursprung der Liebe“: Die prototypischen Witze der „Viererbande“. © Liv Strömquist/avant-verlag
Zudem arbeitet sie mit (pop-)kulturellen Referenzen – von Lady Diana über Ronald Reagan bis hin zu Frida Kahlo –, die vor allem bildlich anhand von Fotos oder Zeichnungen vermittelt werden. So wird bei den Leser*innen ein immenses Assoziationsnetzwerk aktiviert, in das politische, soziologische und psychologische Theorien auf erhellende und immer wieder überraschende Weise eingebettet werden. Durch diese Verbindung von Themen und die Anknüpfung an bestehendes Wissen weitet Strömquist auch den Blick auf den Referenzrahmen aktueller Geschlechterdebatten: Plötzlich spricht sie nicht länger über die einengenden Auswirkungen stereotyper Zuschreibungen auf beide Geschlechter, sondern auch über die Rolle von Massenmedien in der Vermittlung dieser Stereotype. Es entstehen neue Diskursfelder, die von Strömquist von Panel zu Panel sukzessiv erschlossen werden.
Strömquist vermittelt Theorien und Hypothesen auf überspitzte und humorvolle Weise. So fantasiert sie – bildlich wie textlich – eine Welt, in der die Viererbande als autonome Gruppe ein sich-selbstgenügendes, friedliches Leben „in einer ausschließlich männlichen Familie, bestehend aus einem alleinstehenden Mann und drei Jungs“ (Strömquist 2018: 14) führt. Dabei ist sie auch in ihren Überspitzungen stets treffsicher. So geht dieser Fantasie die Frage voraus: „Wenn Männer also in ständiger Angst leben, eine Beziehung mit einer Frau einzugehen – warum HABEN sie dann überhaupt Liebesbeziehungen mit dem anderen Geschlecht?“ (Strömquist 2018: 13).
Ausschnitt aus dem Comic „Der Ursprung der Liebe“: Das autonome Leben der „Viererbande“. © Liv Strömquist/avant-verlag
Die Überspitzungen gelingen Strömquist auch dank der vielfältigen Möglichkeiten, die aus der Kombination von sprachlichen und bildlichen Mitteln resultieren: Sie arbeitet mit Collagen, verdeutlicht die Dringlichkeit einer Empfindung durch überdimensionale Schriftgrößen, zoomt an die Gesichter der Protagonist*innen heran und schafft durch grafische Wiederholungen – wie z.B. die äußere Ähnlichkeit der vier Comedians – neue Metaebenen. Und auch die dialogischen Darstellungen stellen ein besonderes Stilmittel dar, das nicht nur die direkte Diskussion kontroverser Meinungen, sondern auch Identifikation ermöglicht. Strömquist greift hierbei Aussagen auf, die vermutlich jede*r schon mal ausgesprochen oder gedacht hat. Dies ist eine der zentralen Stärken von „Der Ursprung der Liebe“: Die behandelten Themen bleiben nicht abstrakt, sondern werden durch ihre Darstellung als etwas Bekanntes und Vertrautes zugänglich und relevant. Erhöht wird diese Zugänglichkeit durch die mimische Verstärkung des Gesagten anhand der bildlichen Darstellung der Protagonist*innen, die Empathie erzeugt. Hier eröffnet sich eine neue Dimension, die Comics zu einem herausragenden Medium machen: Sprachliche und bildliche Anknüpfungspunkte können genutzt werden, um nicht nur Wissen über die dargestellten Phänomene zu produzieren, sondern auch, um die damit einhergehenden Emotionen sichtbar zu machen. So gelingt es, sowohl die theoretischen als auch die alltäglich/praktischen Bedeutungsebenen eines Phänomens nachvollziehbar zu machen – und somit auch die gesellschaftliche Determination bzw. Rahmung von individuellem Erleben hervorzuheben.
Ein weiteres Potenzial von Comics besteht in der Fähigkeit, Kritik sichtbar zu machen – und ihr direkt zu begegnen. So führt auch Strömquist in „Der Ursprung der Liebe“ aktiv Gegenargumente in ihre Erzählstränge ein: Sie begegnet den potenziellen Einwänden von Leser*innen, dass die dargestellten, nach klassischen Geschlechterrollen strukturierten Familien gar nicht mehr existierten (außer „vielleicht nur noch in ganz konservativen Gegenden in den USA!“, Strömquist 2018: 11), mit einer schwedischen Studie zum Verhalten von Kindern. Dort zeigte sich, dass 41 Prozent der Kinder mit ihrer Mutter sprechen, wenn sie traurig sind – und nur 5 Prozent mit ihrem Vater. Dank dieser Form der wissenschaftlichen Einrahmung durch Forschungsergebnisse aus Politikwissenschaft, Soziologie und Psychoanalyse bietet der Comic eine große Flexibilität der Veranschaulichung auch komplexer Zusammenhänge. Zudem erhält Strömquists Comic durch die Darstellung von Rede und Gegenrede selbst diskursiven Charakter.
Am Beispiel von „Der Ursprung der Liebe“ wird sichtbar, wie vielschichtig Comics aktuelle, genderpolitische Themen darstellen können. Die Besonderheiten von Comics in der Darstellung von (Geschlechter-)Debatten liegen einerseits in ihrer Fähigkeit, komplexe und umstrittene Themen auf visuell ansprechende und zugängliche Weise zu präsentieren und andererseits darin, die Erfahrungen von Leser*innen in das Dargestellte einzubinden. Comics ermöglichen so, auf tiefgreifende und dennoch amüsante Art in Genderdebatten und -theorien einzusteigen. Hierbei können sie auch für die pädagogische Auseinandersetzung mit Geschlechterfragen eine Grundlage darstellen, um sich diesen Themen kritisch und diskursiv anzunähern. Dabei können dank der großen Vielfalt der Werke ganz unterschiedliche Altersgruppen von diesem Medium profitieren – nicht allein in der Vermittlung von genderpolitischen Themen.
Verwendete Literatur
Ahnert, Sven: Superheldinnen. Schön wie Aphrodite, stark wie Herkules, in: Deutschlandfunk Kultur, 5. Januar 2024, URL: https://www.deutschlandfunkkultur.de/wonder-woman-jill-lepore-superheldinnen-100.html [24.01.2024].
Ammerer, Heinrich/Oppolzer, Markus (Hrsg.): Was kann der Comic für den Unterricht leisten? Fachdidaktische Perspektiven auf ein subversives Erzählmedium. Salzburger Beiträge zur Lehrer/innen/bildung, Band 12, Münster 2022.
Frenzel, Martin: Der Holocaust im Comic, in: Comics, Aus Politik und Zeitgeschichte, 33–34 (2014), S. 30–34.
NDR Kultur: „Der Comic ist eine anerkannte Literaturform geworden“, in: NDR Kultur, 14.3.2023, URL: https://www.ndr.de/kultur/buch/Graphic-Novels-Der-Comic-ist-eine-anerkannte-Literaturform-geworden,graphicnovels226.html [24.1.2024].
Grünewald, Dietrich: Zur Comicrezeption in Deutschland, in: Comics, Aus Politik und Zeitgeschichte, 33–34 (2014), S. 42–48.
Gundermann, Christina: Geschichtskultur in Sprechblasen: Comics in der politisch-historischen Bildung, in: Comics, Aus Politik und Zeitgeschichte, 33–34 (2014), S. 24–29.
Lepore, Jill: Die geheime Geschichte von Wonder Woman, München 2022.
Luck, Jana: Graphic Novels: Große Gefühle für Mr. Big, in: Zeit Online, 18.7.2018, URL: https://www.zeit.de/2018/30/graphic-novels-comic-liv-stroemquist-provokation [24.1.2024].
Mounajed, René: Comics und historisch-politische Bildung, in: Bundeszentrale für politische Bildung, 29.5.2023, URL: https://www.bpb.de/lernen/kulturelle-bildung/136753/comics-und-historisch-politische-bildung/ [24.1.2024].
Auswahl an Comics und Graphic Novels, die Genderthemen behandeln:
Bagieu, Pénélope: Unerschrocken, Berlin 2021.
Eismann, Sonja/Schöningh, Maya/Schöningh, Ingo: Movements and Moments, Berlin 2022.
Emma: The Mental Load: A Feminist Comic, New York City 2018.
Frühbeis, Lisa: Busengewunder: Meine feministischen Kolumnen, Hamburg 2020.
Klengel, Katja: Girlsplaining, Berlin 2018.
Schrupp, Antje/Patu: Kleine Geschichte des Feminismus, Münster 2017.
Strömquist, Liv: Der Ursprung der Welt, Berlin 2017.
Strömquist, Liv: Der Ursprung der Liebe, Berlin 2018.
Strömquist, Liv: I’m every woman, Berlin 2019.
Strömquist, Liv: Ich fühl’s nicht, Berlin 2020.
Strömquist, Liv: Im Spiegelsaal, Berlin 2021.
Walden, Tillie: Auf einen Sonnenstrahl, Berlin 2021.
Zejn, Julia: Drei Wege, Berlin 2018.
Weitere, englischsprachige Comics und Graphic Novels finden Sie auf der Homepage der The Indianapolis Public Library.
Weiterführende Texte über die Themen Gender in Comics, Gender in der historisch-politischen Bildung und Comics in der didaktischen Vermittlung:
Abel, Julia/Klein, Christian (Hrsg.): Comics und Graphic Novels: Eine Einführung, Stuttgart 2016.
Dallmann, Christine et al. (Hrsg.): Comics: Interdisziplinäre Perspektiven aus Theorie und Praxis auf ein Stiefkind der Medienpädagogik, München 2018.
Dehne, Brigitte: Gender im Geschichtsunterricht: das Ende des Zyklopen? Methoden historischen Lernens, Schwalbach 2007.
Eckhoff-Heindl, Nina/Sina, Véronique (Hrsg.): Spaces Between: Gender, Diversity, and Identity in Comics, Wiesbaden 2020.
Führer, Carolin: Comic und Gender in der Lesedidaktik. Von der „Jungenleseförderung“ zum gendersensiblen Medialitätsbewusstsein, in: Leseforum 1 (2019), S. 1–14, URL: https://www.forumlecture.ch/sysModules/obxLeseforum/Artikel/718/2021_1_de_fuehrer.pdf [31.1.2024].
Gundermann, Christina: Jenseits von Asterix. Comics im Geschichtsunterricht, Frankfurt/Main 2017.
Könne, Christian. Homosexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen in Deutschland: vom Kaiserreich bis in die Gegenwart, in: Geschichte unterrichten, Frankfurt/Main 2020.
McCloud, Scott: Understanding Comics, New York 2017.
Müller, Karla et al. (Hrsg.): Genderkompetenz mit Kinder- und Jugendliteratur entwickeln: Grundlagen – Analysen – Modelle, Baltmannsweiler 2016.
Packard, Stephan et al. (Hrsg.): Comicanalyse: Eine Einführung, Berlin 2019.
Sina, Véronique: Comic – Film – Gender. Zur (Re-)Medialisierung von Geschlecht im Comicfilm, Bielefeld 2016.