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Tweetups (wir nutzen hier den Begriff Tweetup synonym zu anderen Begriffen wie Instawalk, Tweetwalk, Twitterführung etc., vgl. Schoder) im musealen Bereich sind Kultur-Community-Events. Was heißt das? Kultureinrichtungen laden Twitter-Nutzer_innen (oder auch Blogger_innen oder solche mit Instagram-, Facebook- und seit kurzem auch Snapchataccounts) ein, eine Sonderausstellung kennenzulernen, eine exklusive Führung zu erhalten oder einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Dabei wird während des Treffens nicht nur mündlich kommuniziert, sondern die Besucher_innen werden aufgefordert, das Smartphone aktiv zur Kommentierung des Gehörten und Gesehenen zu nutzen. Auf diese Weise wird während eines Tweetups die Öffentlichkeit über die vor Ort anwesenden Personen hinaus erweitert, da das stattfindende Ereignis im Netz kommentiert, Fotos und Beiträge geteilt oder auch von nicht Anwesenden um weitere Informationen ergänzt werden kann (vgl. Peschel). Ein entsprechender Hashtag (entweder auf die Veranstaltung zugeschnitten oder ganz allgemein der Institution zugeordnet) hilft bei der Zuordnung und Vernetzung der Beiträge, gerade auch über die Grenzen verschiedener sozialer Netzwerke hinweg (vgl. Praske).
Eines der Museen, das Tweetups seit mittlerweile drei Jahren anbietet, ist das Historische Museum Basel. Dennoch konstatieren sie, dass der Einsatz von Sozialen Medien in Kulturinstitutionen noch immer mit dem Vorurteil zu kämpfen hat, dass „damit ernstzunehmende Inhalte bei deren Vermittlung trivialisiert werden.” Doch eigentlich wird mit der Verwendung von so genannten “Neuen oder Sozialen Medien” zum Beispiel im Rahmen von Tweetups das bestehende Vermittlungsangebot lediglich mit einem neuen Medium ergänzt. „Neue Medien trivialisieren keine Inhalte, viel mehr werden damit Inhalte auf eine neue Art und Weise und mit Mehrwert an das Publikum weitergegeben und zur Diskussion gestellt.“(vgl. Simon) Mikroblogdienste wie Twitter sind dabei Kommunikationstools, die den Dialog erweitern. Während in Museen nach einigen Jahren Erfahrung mit Tweetups inzwischen schon nach aufkommender Ermüdung der Nutzer_innen gefragt wird und inwieweit sich der Aufwand solcher Formate lohne sowie welche Zielgruppen überhaupt erreicht würden (s. dazu: Diskussion bei Kulturfritzen), stehen in Gedenkstätten entsprechende Veranstaltungen bisher noch ganz am Anfang. Im Folgenden werden wir von unseren Erfahrungen aus Neuengamme und Dachau berichten, die Ergebnisse des parallelen Tweetups #MemorialWalk präsentieren und im Fazit darstellen, inwieweit es sich bei Tweetups um ein empfehlenswertes Format für die Gedenkstättenpädagogik handelt.
Die KZ-Gedenkstätte Neuengamme hat bisher drei öffentliche Führungen durchgeführt, in denen die Teilnehmer_innen angeregt wurden, das Smartphone zu nutzen. Gelernt haben wir dabei, dass es für die Teilnehmenden auf Grund der für sie empfundenen Besonderheit des Ortes oder ihrer Betroffenheit schwieriger gewesen ist, spontan zu “twittern”, da ihnen auch eine “Angemessenheit” wichtig gewesen ist. Spannend zu sehen war aber auch, dass zufällig anwesende Besucher_innen der Gedenkstätte sich spontan den Führungen anschlossen und dabei ebenso ihr Smartphone einsetzten, da sie neugierig geworden waren und das Format als anregend wahrnahmen. Was wir als hilfreich empfanden, war, aktivierende Fragen einzubinden, die die Teilnehmenden aufforderten, z.B. die Fotofunktion des Smartphones zu nutzen. Dies half, um in einen Dialog auf Augenhöhe mit den Teilnehmenden einzutreten. Angelehnt an die Frage, ob KZ-Geschichte am Ort rekonstruierbar ist, wurden Teilnehmende beispielsweise aufgefordert, hinzuschauen: Was ist vorhanden? Wo finden sich Symbole? Wie werden Symbole dechiffriert? Die von den Teilnehmenden individuell gewählten Zeitspuren und Symbole wurden im Dialog besprochen und in der Folge zu Stationen der weiteren Führung. Die Nutzung von Smartphones lenkt im Rahmen des Formates eines “Tweetups” nicht ab, sondern ist zum einen Teil der Führung - oder besser: des gemeinsamen Rundgangs - und kann zum anderen zum Verständnis des Gehörten und Gesehenen beitragen, da durch die beim Twittern nötige Reduktion, die mitgeteilten Eindrücke und Informationen auf das persönlich Wesentliche reduziert werden müssen. Idealerweise wird ein Thema so von verschiedenen Seiten beleuchtet und verschiedene Sichten “getwittert”. Es ist somit auch eine Form der Verarbeitung - und gleichzeitig Kommunikation mit anderen. Bei einem Tweetup geht es um das Teilen von eigenen Bildern und Gedanken mit der anwesenden Gruppe, aber eben auch um Mitlesende, um „follower“ im Internet. Die mit einem gemeinsamen Hashtag markierten Tweets sind von Nutzer_innen auf der ganzen Welt einsehbar. Durch das Mitlesen und „retweeten“ (weiterleiten) oder kommentieren von Tweets hat der Rundgang somit eine Reichweite, die über die eigentliche Gruppe des Rundgangs hinausgeht. Das Zusammenkommen im Anschluss an die Führung des ersten Tweetups war ein weiterer wichtiger Teil dieses Formates, welches zu vertiefenden Gesprächen und Diskussionen und dadurch zu einem inhaltlich intensiven Austausch und nebenbei auch einem Kennenlernen der Teilnehmenden untereinander führte.
Auch wenn im Max Mannheimer Studienzentrum die Arbeit mit digitalen Medien schon seit einiger Zeit Teil der Studienprogramme ist und wir - ähnlich wie die Kolleg_innen in Neuengamme - erfolgreich mit Formaten wie tabletgestützten Rallyes via Actionbound, selbstgedrehten Kurzfilmen oder Recherchen zu digitalen Erinnerungskulturen experimentieren[1], spielte das Format “Tweetup” (trotz eigenem Twitteraccount seit 2013) bisher keine Rolle. Erst im Februar 2016 fand die erste entsprechende Veranstaltung statt, die von mir (Steffen Jost) im Rahmen der monatlich stattfindenden Themenführungen der KZ-Gedenkstätte Dachau durchgeführt wurde. Unter dem Titel “Tweetup - Gedenkstättenrundgang digital” habe ich ein Rundgangskonzept erarbeitet, welches nicht einfach den üblichen Rundgang um #RundgangDachau ergänzte, sondern vielmehr versucht hat, die Besonderheiten eines Tweetups für den Rundgang nutzbar zu machen. Ich hatte mich deswegen entschieden, zwar eine Überblicksführung zu geben - sodass auch Besucher_innen ohne Vorkenntnisse teilnehmen konnten - aber gleichzeitig einen Schwerpunkt auf visuelle Repräsentationen von KZ und Gedenkstätte zu legen. Die Erfahrung aus dem Tweetup (wie auch aus dem gemeinsam mit der Gedenkstätte Neuengamme durchgeführten #MemorialWalk) bestätigte die Richtigkeit dieser Überlegung. Der schwerpunktmäßige Einsatz von Zeichnungen, Fotografien und dem Ort selbst, kam den Nutzungsgewohnheiten der Teilnehmer_innen entgegen, die diese Inhalte deutlich einfacher in den sozialen Netzwerken teilen konnten, als beispielsweise ein vorgelesenes Zitat. An zwei Stationen waren die Teilnehmenden zudem aufgefordert, mit den Smartphones Fotoaufträge zu erfüllen und die Ergebnisse anschließend der Gruppe vorzustellen. Weiterhin gab es eine Twitterumfrage zum Umgang mit der Winkelinstallation am Internationalen Mahnmal in Dachau und eine (aus Zeitgründen nicht durchgeführte) Recherche auf Instagram zu Postings aus der KZ-Gedenkstätte. Von Beginn an stand zudem die Frage nach der Angemessenheit im Raum. Die Skepsis vieler Gedenkstätten gegenüber Sozialen Medien oder gar Gamification (vgl. die teilweise mit wenig Fachwissen artikulierte Aufregung rund um Selfies oder das Augmented Reality Spiel Ingress in den letzten beiden Jahren)war auch bei den Besucher_innen des Tweetups spürbar und immer wieder wurde darüber im Rundgang diskutiert. Insgesamt überwog in der Gruppe aber die Meinung, dass man weder die anderen Besucher_innen stören würde, noch das Gefühl habe, sich unangemessen verhalten zu haben. Ganz im Gegenteil wurden die Tweets, Snaps und anschließenden Blogbeiträge als Mittel gesehen, um das im Rundgang Erfahrene weiter zu verbreiten. Überhaupt hat sich beim Tweetup in Dachau gezeigt, dass das Format zu einer erhöhten Konzentration während der zweieinhalb Stunden führt und die Teilnehmenden zu einer Form der Reflexion über das Erlebte zwingt, die sonst deutlich schwerer zu erreichen ist.
Wie bereits erwähnt, ist die Einbindung neuer (und noch viel mehr sozialer) Medien - anders als in einigen Museen - in der Gedenkstättenarbeit noch nicht überall verbreitet. Dies liegt auch an der Frage der „angemessenen“ Nutzung von Gedenkstätten. Diese sind sowohl als Museen Orte der Vermittlung von Geschichte, als auch Orte des Gedenkens. Warum also nun dieser scheinbar gewagte Versuch der Einbindung neuer bzw. sozialer Medien in die Gedenkstättenpädagogik? Es waren vor allem die guten Erfahrungen aus den einzelnen Tweetups in Neuengamme und Dachau, die uns darin bestärkten, diesen Weg weiterzugehen und die Möglichkeiten des Formates konsequent weiterzudenken. Bei dem Doppel-Tweetup unter dem Hashtag #MemorialWalk sollten deswegen die Teilnehmenden von zwei gleichzeitig in den KZ-Gedenkstätten Dachau und Neuengamme stattfindenden Rundgängen ihre Eindrücke teilen: Gedanken mitteilen, Bilder posten und eine Diskussion führen – online per Twitter. Dazu gab es zwei Rundgänge, die an beiden Gedenkstätten gleichzeitig begannen und bei denen die Themen, Stationen und Methoden - soweit dies die unterschiedlichen Orte zuließen - aufeinander abgestimmt waren. Dieses Format sollte Partizipation und Dialog ermöglichen und gleichzeitig Ähnlichkeiten und Unterschiede der Orte und ihrer jeweiligen Geschichte hervorheben. Über Twitter sollte die räumliche Trennung zwischen den Orten im virtuellen Raum überwunden werden. Der Blick auf die am Tag produzierten Tweets zeigt, dass die Konzeption der Rundgänge gelungen war und gleichzeitig in Neuengamme und Dachau zu denselben Themen bzw. an ähnlichen Orten sowohl parallele als auch ganz unterschiedliche Inhalte verhandelt wurden. Besonders deutlich wurde dies z.B. bei der Repräsentation von Täterschaft in den beiden Ausstellungen und dem Denkmal für homosexuelle Häftlinge, welches 1985 in Neuengamme eingeweiht und in Dachau im selben Jahr verwehrt wurde. Allerdings geschah es im Rundgang selbst nur selten, dass von den Teilnehmer_innen die entsprechenden Bezüge hergestellt wurden. Eventuell handelt es sich hierbei aber auch um eine zu große Herausforderung, die den Teilnehmer_innen einiges an Konzentration abverlangt und vielleicht im Rundgangsetting auch nur eingeschränkt leistbar ist. Schließlich müssen gleichzeitig die Informationen der Rundgangsleitung, die Eindrücke des Ortes und die Inhalte der sozialen Netzwerke verarbeitet und miteinander in Bezug gesetzt werden. Auch für die Rundgangsleiter_innen selbst war es eine Herausforderung, gleichzeitig den Rundgang zu gestalten, die - vorbereiteten - Tweets abzusetzen und außerdem noch die in der jeweils anderen Gedenkstätte produzierten Inhalte für den eigenen Rundgang nutzbar zu machen.
Wirft man abschließend einen Blick auf die Statistik zum Hashtag #MemorialWalk, wird deutlich, dass der Wunsch, eine größere Gruppe anzusprechen, als sie vor Ort anwesend war, durchaus erreicht wurde: 55.108 Personen wurden mit dem Hashtag #MemorialWalk über Tweets und Retweets erreicht, 389 Posts von 69 Usern wurden zu dem Hashtag versandt, davon waren 63% originale Tweets, 33% Retweets, 0,4% direkte Antworten auf einen Tweet. Laut Twitterstatistik waren 72% der unter dem Hashtag twitternden Personen weiblich und somit in der Mehrheit. 45% nutzen ein iPhone, 27% ein Android Gerät. Mit dem Rundgang verbundene durch Teilnehmende selbst gesetzte Hashtags verdeutlichen u.a. die Interessen der Teilnehmenden: #Dachau, #Neuengamme, #ErinnernfuerdieZukunft #opfer, #homosexuelle, #zeitspuren, #empathie, #diskriminierung #klinkerwerk.
Ein zusammenfassendes “Storify” lässt auch später die Möglichkeit zu, den Rundgang gezielt online nachzuvollziehen und auch im Nachhinein noch einmal eine kuratierte Version der Onlineaktivitäten zu erstellen, bei der die Tweets aus beiden Rundgängen in Zusammenhang gebracht werden. Zudem generiert die Gedenkstätte durch die Nutzung Sozialer Medien im Netz Aufmerksamkeit. Auf diese Weise kann nicht nur mit Personen kommuniziert werden, die nicht vor Ort sein können, sondern sind Gedenkstätten auch im Netz als anerkannte Expert_innen und Repräsentant_innen für den Ort und seine Geschichte präsent und regen damit auch auf einer digitalen Ebene zur Auseinandersetzung mit ihren Themen an, anstatt stille Orte zu sein.
https://storify.com/gedenkstaetteNG/memorialwalk
https://storify.com/MMSZ_Dachau/tweetup-in-neuengamme-und-dachau
Twitter-Accounts der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und des Max-Mannheimer-Studienzentrums:
http://twitter.com/MMSZ_Dachau
http://twitter.com/GedenkstaetteNG
Die Chancen, die sich aus unserer Sicht durch die Präsenz in den Sozialen Medien und die aktive Nutzung dieser Präsenz in der Vermittlung - in diesem Fall durch die Form eines Tweetups - ergeben, sind vielfältig:
Zu beachten ist
Unserer Meinung nach können Social-Media-Dienste in unterschiedlicher Form auch im Bereich der Vermittlung an KZ-Gedenkstätten eingesetzt werden. Wir haben es im Rahmen von Tweetups, die unserem Verständnis nach zwischen Vermittlung und Öffentlichkeitsarbeit anzusetzen sind, ausprobiert. Mikroblogdienste wie Twitter sehen wir als Kommunikationstools, die den Dialog über den direkten Ort hinaus erweitern. Zum einen finden wir es wichtig, in der Social-Media-Welt als Gedenkstätte mit Informationen und als Ansprechpartner präsent zu sein, zum anderen finden wir es umgekehrt auch spannend zu sehen, wie unsere Besucher_innen den Ort kommentieren und ihr Bild der Gedenkstätte konstruieren. So erfahren wir mehr über die Annäherung der Besucher_innen an die Gedenkstätte.
Social-Media-Anwendungen können im Bereich der Gedenkstättenpädagogik eingesetzt werden:
a. als regelmäßige Veranstaltung (Tweetups)
b. bei der Begleitung von Ausstellungen oder Jahrestagen
c. in der Kooperation mit anderen Einrichtungen
d. als Begleitung des Bildungsprogramm durch Teilnehmende
e. in der Auswertung von Social Media Diensten (Instagram, Twitter) unter verschiedenen Fragestellungen im Rahmen von speziellen Projekttagen / Workshops
f. in Bildungsangeboten, die das Format als methodischen Einstieg oder im Wechsel der Methoden miteinschließen
g. als spezielles Führungsangebot für Schulklassen
Die Einbindung des Smartphones als methodisches Instrument ließe sich auch auf ganz reguläre Rundgänge umsetzen. Tweetups können somit als Laboratorien dienen, innerhalb derer mit kleinen interessierten Gruppen neue Dinge ausprobiert werden, die dann ihren Weg in den Regelbetrieb finden.
Nach den guten Erfahrungen des #MemorialWalk stellt sich natürlich die Frage, ob das Format eines parallelen Tweetups in Zukunft nicht eine Möglichkeit wäre, die twitternden Gedenkstätten stärker zu vernetzen. Vielleicht werden dann beim nächsten Mal nicht nur zwei Orte verglichen werden können, sondern die Aufmerksamkeit generell auf die verschiedenen KZ-Gedenkstätten und ihre unterschiedliche(n) Geschichte(n) gelegt werden.
Vielleicht könnte auch ein der #museumweek ähnliches Format ausprobiert werden oder erst einmal ein gemeinsamer Hashtag gefunden werden, der es erlaubt, die Themen der KZ-Gedenkstätten auch im internationalen Kontext auf einen Blick abrufbar zu machen.
#memorialtweet #memorytweet #tweetingmemories #memoryplaces
Steffen Peschel: Ein Plädoyer für mehr Kultur Tweetups und Mut zu mehr Community
Tanja Praske: Hashtags und Twitter – wie funktionieren sie in der Kultur?
Angelika Schoder: Haben Twitter und Tweetups für Museen ausgedient?
Heinrich Rudolf Bruns: Tweetup in der KZ-GedenkstätteDachau
Katrin Hemmerling: Das war der #RundgangDachau
Hausmann, Andrea, Frenzel, Linda (Hrsg.): Kunstvermittlung 2.0: Neue Medien und ihre Potenziale. 2014.
http://www.hmb.ch/blog/post/tweevening.html
http://www.mai-tagung.lvr.de/media/mai_tagung/pdf/2013/Gries-MAI-2013-WS.pdf
http://steffenpeschel.de/4673/plaedoyer-fuer-mehr-kultur-tweetups/
http://www.kristinehonig.de/2016/03/tweetups-offline-live-facebook/
https://musermeku.org/2016/01/27/zwischen-tweetup-und-yolocaust/
https://musermeku.org/2016/05/18/haben-twitter-und-tweetups-fuer-museen-ausgedient/
http://www.kulturtussi.de/alternativen-zur-klassischen-museumsfuehrung/
[1] Auch in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme werden digitale Medien vielfältig in gedenkstättenpädagogischen Programmen eingebaut - sei es innerhalb von Radioworkshops, mit Stop-Motion-Filmdrehs oder durch den (punktuellen) Einsatz des Smartphones im Rahmen des Projekttags “Spurensuche”.