Wir blicken einer weiteren Runde unseres digitales Vernetzungsformats entgegen, in dem wir uns als Kommunikator:innen von Gedenkstätten, Stiftungen und Organisationen, welche zu NS-Unrecht und Erinnerungskultur arbeiten, fachlich austauschen und vernetzen können.
Dieses Mal möchten wir uns mit einem Medienbereich beschäftigen, der die letzten Jahrzehnte eine rasante Entwicklung durchlaufen hat: der Pressearbeit. Auf der einen Seite verlor sie durch das Aufkommen von Social Media an Bedeutung, da diese die selbstbestimmte Verbreitung von Informationen an die eigenen Zielgruppen ermöglichte. Auf der anderen Seite bleiben die großen Leitmedien relevant und bieten Reichweite über ‚die eigene Blase‘ hinaus.
Doch wie sieht erfolgreiche Pressearbeit im Jahr 2025 aus? Wie begeistere ich Journalist:innen für meine Projekte, Themen, Veranstaltungen? Auf welche altbewährten Tipps lässt sich zurückgreifen und welche neuen Zugänge sollten im Blick behalten werden?
Darüber möchten wir mit Ihnen beim nächsten Kommunikator:innen-Treffen am Dienstag, den 13. Mai, von 17-18 Uhr sprechen. Geladen sind Dr. Barbara Schüler, zuständig u.a. für die Wissenschaftskommunikation des Projektes „Asking the pope for help“ an der Universität Münster, und Anabel Bermejo, Agentur better nau GmBH, die aus unterschiedlichen Perspektiven und Schwerpunkten ihre Tipps und Tipps vorstellen und diskutieren möchten.
Wenn Sie Teil des Netzwerkes werden und an der Veranstaltung teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte hier an: https://www.stiftung-evz.de/wer-wir-sind/stiftung/initiativen-netzwerke/kommunikatorinnen-treffen/