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Zwei Neuerscheinungen zum Thema Erinnerung

Der Althistoriker Christian Meier hat das kleine Sachbuch "Glücklich ist, wer vergisst" herausgebracht. In diesem Buch thematisiert er, woraus ein Land seine Zukunft gewinnt und ob eine fortdauernde Erinnerung an schlimme Ereignisse sein Selbstverständnis bestimmen sollte. Auf Zeit-Online finden Sie eine ausführliche Rezension des Buches und eine Diskussion zum Thema. Zur Rezension auf Zeitonline.

In dem Buch "Gefühlte Opfer" kritisieren Ulrike Jureit und Christian Schneider  die Kultur der Erinnerung an die NS-Zeit. "Das Buch Gefühlte Opfer richtet sich gegen einen politischen und medialen Common Sense wie gegen dessen akademische Väter und Vorbilder (Mitscherlich, Adorno, Habermas, Assmann). Es lebt von der Geste des »Eingriffs« in die Verhältnisse und betreibt zugleich doch Theoriekritik. Seine Kernthese besagt, die deutsche Erinnerungskultur sei im Kern »opferidentifiziert« und von einer »starken generationellen Aufladung« gekennzeichnet." (Quelle Zeit-Online) Auf Zeit-Online wird das Buch ausführlich rezensiert und diskutiert. Zur Rezension auf Zeit-Online

 

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