Auch heute müssen Menschen unter Zwang oder prekären Bedingungen arbeiten. Der Workshop schlägt eine Brücke von der NS-Zwangsarbeit in die Gegenwart: Wer produzierte mein Smartphone? Unter welchen Umständen entstehen Fußballstadien für die Weltmeisterschaften? Woher kommen meine Tomaten? Während eine Einbettung in den Kontext der Menschenrechte Bestandteil des Workshops ist, sollen zugleich die Unterschiede zum NS herausgearbeitet und verdeutlicht werden. Zentral bleibt dabei die Frage nach den Handlungsoptionen - damals wie heute.
Sprachen: Deutsch
Wann?
24. September 2025,14:00–18:00 Uhr
Wo?
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Straße 5, 12439 Berlin