Die Bücherverbrennungen, organisiert durch die Studierendenschaften unter Führung des „Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbundes“ in Kooperation mit Goebbels Propagandaministerium, manifestierten den Anfangspunkt einer systematisch ausgrenzenden Kulturpolitik und demonstrierten den Anspruch der NSDAP auf kulturelle Hegemonie. Spezielle Website-Angebote, die sich mit der Bücherverbrennung von 1933 beschäftigen: