Symposium zur Ausstellung „Abgeschoben in den Tod – Die Deportation von 1001 jüdischen Hannoveranerinnen und Hannoveranern am 15. Dezember 1941 nach Riga“
Die Stiftung Universität Hildesheim – Institut für Erziehungswissenschaft – bietet im Januar 2012 in Kooperation mit der Landeshauptstadt Hannover – Fachbereich Bildung und Qualifizierung – Projekt Erinnerungskultur ein wissenschaftliches Symposium zum Thema „Erinnern“ an. Das Symposium ist interdisziplinär konzipiert: Bundesweit und international bekannte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden sich mit Fragen nach den speziellen Zugängen des Erinnerns, den gegebenen Tradierungen, aber auch den Perspektiven und gegenwärtigen Herausforderungen von Erinnerungskultur für eine bildungspolitische und pädagogische Arbeit auseinandersetzen.
Es sprechen folgende Referentinnen und Referenten:
Prof. Dr. Micha Brumlik, Prof. Dr. Viola Georgi, Verena Haug, Phil C. Langer, Dr. Hanno Loewy, Rikola-Gunnar Lüttgenau, Angelika Meyer, Prof. Dr. Joachim Perels, Dr. Margit Reiter, Prof. Dr. Moshe Zuckermann
13. Januar 2012: 14 Uhr bis 19.30 Uhr
14. Januar 2012: 10 Uhr bis 18 Uhr
Veranstaltungsort
Neues Rathaus HannoverTrammplatz 2
30519 Hannover
Mosaiksaal
Veranstalter
Stiftung Universität Hildesheim – Institut für
Erziehungswissenschaft – Abteilung Allgemeine Erziehungswissenschaft
In Zusammenarbeit mit
Landeshauptstadt Hannover – Fachbereich Bildung und
Qualifizierung – Projekt Erinnerungskultur
Weitere Informationen zum Gesamtprogramm und zur Anmeldung
www.uni-hildesheim.de/erinnerungskultur