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Berlin / Veranstaltung / 30. November 2011 (Den ganzen Tag)

Fortbildung: Anregungen für einen didaktischen Umgang mit Filmen, die antisemitische Stereotype enthalten, am Beispiel des Films und der Serie Tal der Wölfe

Fort- und Weiterbildung, Antisemitismus, Einsatz und Erstellung von Film/Video/Foto

Download (PDF, Powerpoint, Audio, ...)

application/pdf iconFortbildung

Im Januar diesen Jahres kam der umstrittene türkische Film Tal der Wölfe – Palästina (Kurtlar Vadisi – Filistin) weltweitweit in die Kinos. In Deutschland wurde der Film nach Protesten mit einer Freigabe der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (fsk) ab dem 18. Lebensjahr versehen.

Der Film ist dem Action-Genre zuzuordnen und nimmt Bezug auf die tatsächlichen Vorgänge beim Stopp der Mavi-Marmara, eines Schiffs der so genannten Gaza-Solidaritäts-Flotille, im Mai 2010. In diesem Zusammenhang kamen acht türkischen Aktivisten ums Leben. Im Verlauf der Handlung werden nicht nur israelfeindliche Positionen vertreten, sondern verschiedene antisemitische Stereotype und Selbstjustiz als Mittel zur Konfliktlösung propagiert.

Tal der Wölfe – Palästina (Kurtlar Vadisi – Filistin) ist kein Film, der für sich alleine steht. Bereits sein Vorgänger Tal der Wölfe – Irak beinhaltete antisemitische Klischees. Über das türkische Satellitenfernsehen gelangt die gleichnamige Serie in die Wohnzimmer der türkischstämmigen Community und über eine Internetplattform sind Teile der Serie auch mit deutscher Untertitelung einsehbar.

In unserer Fortbildung wollen wir Interessierten Lehrerinnen und Lehrern politische und historische Informationen zur Entwicklung des türkisch-israelischen Verhältnisses ebenso bieten, wie Anregungen zu einem medienpädagogischen Umgang mit Filmen. Neben kurzen Vorträgen und Zeit zur Diskussion ist am Nachmittag eine Phase mit Workshops vorgesehen.

Die Fortbildung ist ein Angebot des Netzwerkes Task Force Education on Antisemitism. 

Verbindliche Anmeldungen schicken Sie bitte bis zum 21. November 2011 an: Ingolf Seidel (seideli [at] ajc [dot] org) und Hanne Thoma (thomah [at] ajc [dot] org).    

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  • 26 Okt 2011 - 14:26

 

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