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Hannover / Veranstaltung / 22. November 2011 (Den ganzen Tag)

Fachgespräch: Rechtsextremismus und Web 2.0

Internet und Multimedia, Extreme Rechte

Die immer intensivere Nutzung des Internets und vor allem der Sozialen Netzwerke durch Jugendliche erfordern neue Formen der Auseinandersetzung mit
dem Rechtsextremismus.

Zunehmend finden sich rechtsextreme und menschenverachtende Positionen und Äußerungen in Kommentaren seriöser Nachrichtenseiten und Blogs oder beispielsweise bei Facebook. Gleichzeitig entwickeln sich die netzpolitische Diskussion und die jugendkulturelle Entwicklung derzeit so, dass mehr Zensur weder wünschenswert noch durchsetzbar erscheint.

Vor zwei Jahren hat sich IDA  e.V, beim Fachgespräch mit der Gefahr der
rechtsextremen Unterwanderung von Jugendverbänden beschäftigt. Jetzt möchten
wir diesen Strang in Bezug auf das Internet weiterführen: Das Fachgespräch
geht der Frage nach, wie Rechtsextreme im Internet auftreten, wie sie in
Sozialen Netzwerken, in Blogs oder mit Kommentaren agieren, möglicherweise
auch auf Webseiten der Jugendverbände. Anschließend werden mögliche
Gegenstrategien dargestellt und diskutiert.

Die Teilnahme ist kostenlos. Wir bitten um eine Anmeldung an info [at] idaev [dot] de.
Teilnehmende sind eingeladen, im Vorfeld eigene Fälle oder Probleme an den
Veranstalter zu übermitteln. 

Datum und Uhrzeit

Am Dienstag, den 22. November 2011 von 12:00 bis 14:00 Uhr

Ort

Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland
e.V. (aej)
Otto-Brenner-Straße 9
30159 Hannover
Tel: 05 11 / 12 15 – 141
Raum „Berlin“ (1. OG)

Moderation: Thilo Scholle (Vorsitzender IDA e. V.)
Einführung: Ansgar Drücker (Geschäftsführer IDA e. V.)
Hauptvortrag: Martin Langebach (Autor und Sozialwissenschaftler)
Projektpräsentation no-nazi.net: Anna Groß (Amadeu-Antonio-Stiftung,
Projektreferentin)

Hinweis: Die Veranstalter behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu
machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen
angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der
Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder
sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den
Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

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  • 17 Okt 2011 - 13:24

 

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