Ein zweitägiges Fortbildungsangebot für Lehrer/innen und pädagogische Fachkräfte
Insbesondere wenn es um Israel geht, werden antisemitische Ansichetn in privaten Gesprächen und in der Öffentlichkeit zunehmend geäußert. Ab wann ist Kritik an ISrael antisemitisch? Und woran erkennt man israelbezogenen Antisemitismus?
Lehrer/innen und Pädagog/innen sollen nach der Fortbildung möglichst effektiv althergebrachte Stereotype in neuem Gewand erkennen und analysieren können. Dazu wird ein Videoclip eines Rappers analysiert und bei einer Führung durch das Jüdische Museum die Funktionsweise alter Stereotpen im Nahostkonflikt aufgezeigt
Auf Grundlage eigener Erfahrungen werden insbesondere Argumente erprobt, die Antisemitismus im Kontext des Nahost-Konflikts entlarven. Im Rollenspiel sollen Handlungsstrategien entwickelt werden, um die eigene Positionierung zu stärken.
Zeit
Donnerstag und Freitag, 10./11. November 2011
jewiels von 14.00 bis 18.30 Uhr
Ort
Jüdisches Museum Berlin
Lindenstr. 9 - 14
10969 Berlin
Kosten: 10 €, inkl. Museumsbesuch
Anmeldungen und Information
Sarah Hiron
Jüdisches Museum Berlin
Tel.: 030 - 25993-343
E-Mail: s [dot] hiron [at] jmberlin [dot] de
Eine Kooperetion des Jüdischen Museums Berlin und der BildungsBausteine gegen Antisemitismus