Eine Filmvorführung, Diskussion und Ausstellungseröffnung findet am Donnerstag, den 24. März um 19 Uhr im iberoamerikanischen Institut statt.
Der Film "Gelassen atmet der Tag" wird gezeigt und besprochen. In dem Film geht es um den Künstler Pedro Roth aus Buenos Aires, der in Ungarn als Kind den Holocaust überlebt hat, und seit Jahrzehnten in der Kunstszene in Buenos Aires aktiv ist. Es ist ein ruhiger Film, ein ungewöhnliches Porträt eines Künstlers und ein Blick auf Buenos Aires, der vom touristischen Blick weit abweicht. Der Künstler und Protagonist Pedro Roth ist anwesend.
Im Anschluss an den Film findet ein Gespräch zwischen der Regisseurin Celia Caturelli, Inka Bertz (Jüdisches Museum Berlin) und Andrés Nader (Amadeu Antonio Stiftung) statt.
Danach: Vernissage der Ausstellung "Gezeichnete Bücher - Libros dibujados" von Pedro Roth. Ausstellungsdauer: 25. März bis 27. Mai 2011.
Ort
Ibero-Amerikanisches InstitutPreußischer Kulturbesitz (PK)
Simón-Bolívar-Saal
Potsdamer Straße 37
10785 Berlin