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München / Veranstaltung / 18. September 2019

Podiumsdiskussion: Gezeichnet! NS-Geschichte, Holocaust und Antisemitismus im Comic

Flossenbürg (KZ/Gedenkstätte), Einsatz von Comics, Antisemitismus, Nationalsozialismus, Extreme Rechte

Im zweiten Teil der Reihe „Rassismus und Antisemitismus in der Popkultur“ beschäftigt sich das NS-Dokumentationszentrum mit dem Medium Comic. Seit Art Spiegelman Ende der 1990er Jahre mit „Maus“ die Geschichte eines Holocaust-Überlebenden zeichnete, waren und sind NS-Geschichte und Holocaust immer wieder Thema von Comics, Cartoons und Graphic Novels. Doch werden dabei nicht nur historische Stoffe und Figuren – wie zum Beispiel Sophie Scholl oder Anne Frank – dargestellt. Auch die rechte Szene bedient sich dieses Mediums und schürt mit antisemitischen Stereotypen und rassistischen Claims Hass gegen Juden, Muslime und Ausländer. Zuletzt wurde im Münchner NSU-Verfahren bekannt, dass das Trio Böhnhardt, Mundlos, Zschäpe, seine Bekenner-Videos im Stil des Pink Panther produziert hat. Zugleich arbeiten aber auch viele Zeichner*innen, Illustrator*innen und Autor*innen gerade im Comicbereich aktiv gegen Rassismus und Antisemitismus.

In diesem Spannungsfeld bewegt sich die interdisziplinäre Podiumsdiskussion, in der Fragen nach Inhalten, Mechanismen und Wirkungen von aktuellen Comics diskutiert sowie Traditionslinien rassistischer und antisemitischer Comics nachgezeichnet werden. Es diskutieren der Antisemitismus-Forscher Ole Frahm (angefragt), der Kurator der Ausstellung „Holocaust im Comic“ Jakob Hoffmann, der Journalist und Comic-Autor Heiner Lünstedt und die Comic Zeichnerin Barbara Yelin. Moderation: Patrick Bahners (FAZ)

Datum

Mittwoch 18.09.2019, 19:00 Uhr

Ort

NS-Dokumentationszentrum München
Auditorium
Max-Mannheimer-Platz 1 (ehemals Brienner Straße 34)
80333 München

Eintritt frei

Veranstalter

NS-Dokumentationszentrum München 

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  • 9 Sep 2019 - 14:54

 

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