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Berlin / Veranstaltung / 05. Juni 2019

Vortrag und Podiumsdiskussion: »Die Heldentat des Volkes ist unsterblich!« – 75 Jahre nach der Befreiung von Belarus

Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion, Zweiter Weltkrieg, Erinnerungskulturen/Geschichtskultur

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Beitrags-Autor: Ingolf Seidel

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Während der deutschen Besatzung von 1941 bis 1944 wurde Belarus fast vollständig verwüstet: Hunderte Städte und Dörfer waren dem Erdboden gleichgemacht, die Infrastruktur zerstört. Über ein Viertel der Bevölkerung fiel Krieg und gezielter Mordpolitik zum Opfer. Die Befreiung der Hauptstadt Minsk am 3. Juli 1944 ist heute Nationalfeiertag.

Die Erinnerung an den »Großen Vaterländischen Krieg« spielt eine entscheide Rolle für die Identität des Landes. Bereits zu sowjetischer Zeit entstanden Filme und Denkmäler, die von der damals gängigen Bildsprache abwichen und das Leid der Menschen in den Mittelpunkt stellten. Seit seiner Unabhängigkeit 1991 sucht Belarus seinen Platz in Europa. Wie verändert sich die Erinnerungskultur heute? Was können Deutsche und Belarussen beim Umgang mit der gemeinsamen Geschichte voneinander lernen?

Programm

Begrüßung: Uwe Neumärker, Direktor der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas

Denis Sidorenko, Botschafter der Republik Belarus

Einführung / Moderation: Adam Kerpel-Fronius, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung Denkmal

Podiumsdiskussion: Dr. Kristiane Janeke, Historikerin und Kuratorin, Tradicia History Service, Berlin

Dr. Alexander Dalhouski, Historiker, Geschichtswerkstatt Minsk

Datum

Mittwoch, 5. Juni 2019 , 18.00 Uhr

Ort

Denkmal für die ermordeten Juden Europas
Cora-Berliner-Straße 1
10117 Berlin

Um Anmeldung bis 4. Juni 2019 unter

Email: veranstaltungen [at] stiftung-denkmal [dot] de oder
Tel. 030-26 39 43-11

wird gebeten.

Veranstalterin

Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas

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  • 22 Mai 2019 - 11:13

 

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