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Berlin / Veranstaltung / 28. März 2019

„Das falsche Wort“ – Film und Gespräch

Sinti und Roma

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Beitrags-Autor: Tobias von Borcke

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Melanie Spittas Filme aus den 1980er Jahren wenden sich entschieden gegen die gesellschaftliche Ignoranz gegenüber den an Sinti und Roma während des Nationalsozialismus begangenen Verbrechen. Indem sie sich bewusst aus der Perspektive der Minderheit für eine Auseinandersetzung mit diesen Verbrechen einsetzte, leistete die Filmemacherin auch einen wichtigen Beitrag zum Kampf um Anerkennung und Gleichberechtigung in der bundesrepublikanischen Nachkriegsgesellschaft.

Darüber, welche Bedeutung die Filme von Melanie Spitta insbesondere für Aktivist*innen bis heute haben, sprechen wir im Anschluss mit der Schauspielerin Joschla Melanie Weiß. Den Film „Das falsche Wort“, D 1987, von Melanie Spitta und Katrin Seybold zeigen wir in einer vom Filmmuseum München neu bearbeiteten Fassung.

Datum

Donnerstag, 28. März, 19:00 – 21:00 Uhr

Ort

DokuZ Sinti und Roma Berlin
Prinzenstraße 84.2.
10969 Berlin
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  • 26 Mär 2019 - 14:34

 

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