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Berlin / Veranstaltung / 04. April 2019

Aufarbeitung in der Krise? Was heißt Aufarbeitung 30 Jahre nach der Friedlichen Revolution?

DDR, Demokratischer Umbruch 1989/90 (Transformation), Erinnerungskulturen/Geschichtskultur

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Beitrags-Autor: Ingolf Seidel

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In den vergangenen Monaten ist heftig über Strukturen und Methoden der Aufarbeitung der SED-Diktatur diskutiert worden. Einige plädieren dabei für einen „Paradigmenwechsel“ durch eine stärkere wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der DDR-Geschichte. Andere warnen entschieden vor einer Verharmlosung der Diktatur in SBZ und DDR. Unabhängig von den konkreten Anlässen für diese Debatte scheint uns 30 Jahre nach der Friedlichen Revolution die Zeit reif dafür zu sein, die Aufarbeitung der kommunistischen Diktatur in Deutschland kritisch zu bilanzieren. Was wurde erreicht? Wo befindet sich die Aufarbeitung im Spannungsfeld von Wissenschaft und politischen Bildung? Welche Rolle spielen die Opfer der Diktatur in diesem Prozess? Ist der antitotalitäre Konsens eine brauchbare Leitschnur und wie kann Aufarbeitung vorbeugend gegen Extremismus wirken?

Teilnehmer/-innen

Jörg von Bilavsky, Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen
Prof. Dr. Jörg Ganzenmüller, Stiftung Ettersberg
Dr. Jens Gieseke, Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam
Dr. Anna Kaminsky, Bundesstiftung Aufarbeitung
Dr. Enrico Heitzer, Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen
Dr. Erhart Neubert, Historiker

Moderation: Dr. Christian Booß, Bürgerkomitee »15. Januar« e.V.

Datum

Donnerstag, 4. April 2019, 18:30 Uhr

Ort

Auf dem ehemaligen Stasigelände
Haus 22
Ruschestr. 103
10365 Berlin

Eine gemeinsame Veranstaltung des Bürgerkomitees »15. Januar« e.V. und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.

Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

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  • 15 Mär 2019 - 11:11

 

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