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Kassel / Veranstaltung / 28. November 2018

Diskussion: Zündstoff: Der Nahostkonflikt an unseren Schulen

Antisemitismus, Nahostkonflikt

Die jüngsten antisemitischen Vorfälle an deutschen Schulen haben gezeigt: Im Kontext Schule besteht eine große Verunsicherung, aber auch enormer Handlungsbedarf, dass Lehrkräfte Antisemitismus erkennen und entschieden bekämpfen. Der sogenannte Nahostkonflikt spielt immer wieder eine entscheidende Rolle. Denn Antisemitismus zeigt sich heute zwar auch als offener Hass gegen Jüdinnen und Juden, hauptsächlich äußert er sich aber subtil und eher verdeckt. Zum Beispiel in Diskussionen über den Nahostkonflikt und das Handeln von Israel – die aktuelle Gaza-Krise liefert dafür wieder zahlreiche Beispiele.

Die Vorstellung der meisten Jugendlichen und Erwachsenen vom Israel-Palästina-Konflikt wird dabei maßgeblich von den Bildern aus den Nachrichten bestimmt:
Soldaten in Kampfmontur. Jugendliche, die Steine werfen. Verletzte am Grenzzaun von Gaza. Die Diskussionen sind oft emotional und immer wieder wird über die Frage gestritten, wo die Grenze zwischen einer legitimen Kritik an der Politik Israels und Antisemitismus verläuft.

Programm

In der Veranstaltung wollen wir diskutieren, ob und wie der Nahostkonflikt auch in Schulen thematisiert werden soll.

Was sind die Erfahrungen von Lehrkräften, was denken Jugendliche? Welche Rolle spielt der Konflikt bei der Bildung von Gruppenidentität von migrantisch und muslimisch positionierten Jugendlichen? Welche Erfahrungen und Konzepte eignen sich für die Thematisierung des Konflikts in Schulen?

Eine Diskussion mit:

  • Dr. Claudia Baumgart-Ochse (Peace Research Institute Frankfurt (PRIF))
  • Deborah Krieg (Bildungsstätte Anne Frank)
  • Azadê Peşmen (Freie Journalistin)
  • Moderation: Hanning Voigts (Frankfurter Rundschau)

Datum

Mittwoch, 28. November 2018, 19:00

Ort

Stadtbibliothek Kassel
Obere Königsstraße 8
34117 Kassel

Der Eintritt ist frei.

Eine Veranstaltung der Bildungsstätte Anne Frank in Kooperation mit dem hessischen Ministerium für soziales und Integration und dem Kulturamt der Documenta Stadt Kassel.

Die Veranstaltung wird gefördert im Rahmen des Integrationsvertrages mit dem Hessisches Ministerium für Soziales und Integration. 

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  • 15 Nov 2018 - 12:53

 

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