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Berlin / Veranstaltung / 08. März 2018

Nationalsozialistischer Terror in Berlin im Frühjahr 1933 und der Überfall auf das Rathaus Kreuzberg

Machtübergabe (1933), Judenverfolgung nach 1933, SA, Verfolgung im Nationalsozialismus

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Beitrags-Autor: Beate Winzer

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Am 10. März 1933 überfiel ein SA-Kommando das Kreuzberger Rathaus in der Yorckstraße, verhaftete den sozialdemokratischen Kreuzberger Bürgermeister jüdischer Glaubenszugehörigkeit Carl Herz und mit ihm weitere Beamte. Carl Herz wurde über den heutigen Mehringdamm in die Markthalle getrieben, getreten, geschlagen und beschimpft. Bereits verwundet, wurde Herz von einem Polizisten vor einem braunen Mob gerettet, indem er ihn verhaftete und abführte.

Zum 10. März wird die BVV Friedrichshain-Kreuzberg in einer Gedenkveranstaltung an Carl Herz und den SA-Terror in Kreuzberg erinnern.

Geplant sind auch zwei Ausstellungstafeln, die temporär im Rathaus Kreuzberg gezeigt werden. Ein größeres Kooperationsprojekt mit dem „Förderverein zur Erforschung der Nazi-Verbrechen auf dem Tempelhofer Feld“ (THF 33-45) wird sich in diesem Jahr mit dem Thema befassen.

Datum

Donnerstag, 8. März 2018, 19.00 Uhr

Ort

FHXB Museum
Adalbertstraße 95A
10999 Berlin-Kreuzberg
U-Bahnhof Kottbusser Tor

Programm

Vortrag von Prof. Johannes Tuchel, Leiter der Gedenkstätte Deutscher Widerstand

In seinem Vortrag gibt Johannes Tuchel einen Überblick über die „Dimensionen des Terrors” in der ersten Jahreshälfte 1933. Er beschreibt die Akteure und das Ausmaß der Gewalt sowie das Klima physischer Einschüchterung, nimmt aber auch die Bevölkerung und ihre Akzeptanz der Etablierung der NS-Diktatur in den Blick.

Moderation: Dipl.-Pol. Beate Winzer (Vorsitzende des Fördervereins THF 33 – 45)

 

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  • 7 Jan 2018 - 13:36

 

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